Da kann die Geschäftsidee noch so grandios sein, die geplante Location noch so cool – an einem guten Businessplan kommt kein Existenzgründer vorbei, der Kapital benötigt.
Mit einem durchdachten und gut ausgearbeiteten Businessplan überzeugst du dich und potenzielle Geldgeber von deiner Geschäftsidee. Selbst wenn Investoren oder die Crowdfinanzierer darauf nicht bestehen – dich sollte es interessieren.
In deinem Businessplan fasst du deine Geschäftsidee zusammen und setzt dich kritisch mit ihr auseinander. Du beschreibst, wie deine Unternehmung funktionieren soll, an wen sie sich richtet, in welchen Aspekten Chancen und Risiken liegen und – stellst fest, ob sich deine Geschäftsidee überhaupt lohnt.
Der Businessplan ist deine Visitenkarte. Potenzielle Investoren, Kapitalgeber, Banken oder Förderinstitutionen werden dich immer erst einmal nach deinem Businessplan fragen. Auch für deine zukünftigen Geschäftspartner kann er ein wichtiges Dokument darstellen. Gründest du aus der Arbeitslosigkeit heraus und beantragst einen Gründungszuschuss, wirst du auch dafür deinen Businessplan brauchen.
Verbindliche Regeln für die Formulierung eines Businessplans gibt es nicht. Aber du solltest darauf achten, dass er einfach und verständlich geschrieben ist. Dabei gilt: weniger technisches Details, mehr unternehmerisches Know-how ist gefragt. Bei sehr technischen Ideen solltest du wie ein guter Wissenschaftsjournalist für Laien den Kern und Zusammenhang zur Geschäftsidee verständlich darstellen.
Auch eine klare Gliederung ist von Bedeutung, und eine übersichtliche optische Aufbereitung. Auf jeden Fall raten wir dir, deinen Businessplan selbst zu schreiben. Umfassende Unterstützung von A-Z sowie aussagekräftige Vorlagen erhältst du natürlich von SmartBusinessPlan.