Selbstständig machen ohne Eigenkapital
 So kannst du ohne Eigenkapital erfolgreich gründen

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01.02.2023

Du hast eine Geschäftsidee, die die Welt sehen soll, aber nicht genug Geld, um sie direkt umzusetzen? Keine Bange, gründen kannst du trotzdem! Wir zeigen dir verschiedene Wege, wie du dich auch ohne Eigenkapital selbstständig machen kannst. Ob Kredit, Crowdfunding, Bootstrapping, Bürgschaften oder Stipendien – hier ist für jede*n etwas dabei.

Was ist Eigenkapital?

Als Eigenkapital bezeichnet man die Mittel, die ein Unternehmen zur Verfügung hat, wenn alle Schulden und jegliches Fremdkapital abgezogen wurden. Während der Gründung umfasst das Eigenkapital jene Mittel, die du selbst aufbringen kannst, um deine Geschäftsidee wahr werden zu lassen.

Diese werden aufgeteilt in Finanzmittel und Sachmittel. Mit Finanzmitteln ist das Geld gemeint, über das du bar verfügst oder das auf deinem Konto liegt. Sachmittel hingegen sind Dinge wie Immobilien, Autos oder andere wertvolle Gegenstände, die du besitzt. Die Finanzmittel können dir bei der Gründung direkt helfen, um etwa Computer, Einrichtungsgegenstände, Waren oder Ähnliches anzuschaffen. Sachmittel dienen dir vor allem als Absicherung, wenn du Fremdkapital aufnehmen möchtest.

Selbstständig machen ohne Eigenkapital: Ist das möglich?

Ja, du kannst auch ohne Eigenkapital eine Firma gründen und dich selbstständig machen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn du kein Eigenkapital zur Verfügung hast, kannst du entweder versuchen, Fremdkapital zu beschaffen, oder die Kosten deiner Gründung möglichst gering zu halten. Auch eine Kombination aus beiden Ansätzen ist ein smarte Idee.

Viele Gründungsideen lassen sich sogar ganz ohne Eigen- oder Fremdkapital realisieren. Hierzu gehören beispielsweise digitale Gründungen wie Online-Nachhilfe, Onlinekurse, die Erstellung grafischer Inhalte oder ein Onlinevertrieb. Besitzt du bereits einen Laptop, brauchst du häufig nicht viel mehr, um loszulegen. Es gibt auch Plattformen, die dich unterstützen können.

Darüber hinaus benötigen auch Gründungen im Bereich der mobilen Dienste ohne festen Standort häufig kaum Startkapital. Einige Beispiele sind ein mobiler Gärtnerei-Dienst, ein Kaffeefahrrad, ein Eiswagen etc. Bitte bedenke, dass bei einigen dieser Tätigkeiten gewisse Vorerfahrungen, Zertifikate und Ausbildungen notwendig sind. Was viele Gründer*innen zudem gerne übersehen: Nicht nur für klassische Investitionen, auch für deine Lebenshaltungskosten solltest du bei der Gründung Geld einplanen. In der Regel laufen die Geschäfte nämlich langsam an. In den ersten Monaten reichen die Einnahmen meist noch nicht aus, um den Kühlschrank zu füllen oder die Wohnungsmiete zu bezahlen. Auch um diese Anfangsphase zu überbrücken, brauchst du Kapital.

Wie kannst du schon beim Gründen Kosten sparen?

Es gibt viele Wege, beim Gründen Kosten zu sparen. 

  • Das fängt schon mit der Wahl deiner Rechtsform an. So ist es kostengünstiger, ein Einzelunternehmen als eine GmbH zu gründen, da dafür kein Stammkapital benötigt wird.
  • Um betriebliche Mietkosten zu sparen, kannst du zunächst von zuhause arbeiten oder einen Coworking-Space nutzen.
  • Versuche, erst mal keine Mitarbeiter*innen einzustellen. Wenn du schon am Anfang Unterstützung benötigst, arbeite entweder mit freien Mitarbeiter*innen, die du gegen Honorar auf Stundenbasis beschäftigst, oder suche dir Werkstudent*innen oder Praktikant*innen. Vielleicht findet sich auch jemand in deinem Bekanntenkreis, der oder die Lust hat, bei deiner Idee mitzuwirken. 
  • Du könntest dich auch mit anderen zusammentun und gemeinsam gründen, und so einen Teil der Aufgaben und der Verantwortung an deine Mitgründer*innen übergeben.

Selbst wenn du klein und sparsam startest: Stelle dich dennoch auf Kosten ein. Ob Büromaterial oder erste Entwicklungsschritte deines Produktes – sich selbstständig zu machen, ist niemals komplett kostenfrei. Neuen Möglichkeiten, sich ohne Eigenkapital selbstständig zu machen, zeigen wir dir im nächsten Abschnitt.

Wenn du keine Ersparnisse hast, um deine Gründung zu finanzieren, kannst du dich auch um Fremdkapital bemühen. Zum Fremdkapital werden jene Finanzmittel gezählt, die jemand anderes dir zur Verfügung stellt, wie Darlehen, die Unterstützung durch Business Angels oder Investor*innen sowie Kredite von Banken oder privaten Personen. Da es für diese Optionen in der Regel einer gewissen Absicherung bedarf, ist es ganz ohne Eigenkapital allerdings schwieriger, an sie heranzukommen. Mit einem soliden Businessplan erhöhst du deine Chancen. Darin kannst du deinen Fremdkapitalgebern auf einen Blick deine Idee vorstellen und ihnen gute Gründe liefern, weshalb sie in dich und deine Idee investieren sollten. 

Wenn du noch mehr über die Finanzierung bei der Gründung mittels eines guten Businessplans erfahren möchtest, dann schaue dir unseren Ratgeber zum Thema „Kapitalbedarf im Businessplan“ an.

Neun Möglichkeiten, sich (fast) ohne Eigenkapital selbstständig zu machen

In diesem Abschnitt möchten wir dir neun Wege vorstellen, wie du dich auch ohne Eigenkapital selbstständig machen kannst. Die meisten sind an bestimmten Voraussetzungen gebunden. Du solltest alle sorgfältig lesen und eine für dich und deine Situation passende Option wählen.

Einen Überblick über die dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten siehst du in der folgenden Abbildung. Die wichtigsten erklären wir weiter unten genauer.

Gründen ohne Eigenkapital

Abb. 1:  Möglichkeiten, sich ohne (mit wenig) Eigenkapital selbstständig zu machen.

1. Bootstrapping

Du planst, dich ohne Eigenkapital, aber auch ohne Fremdkapital selbstständig zu machen? Dann ist Bootstrapping eine Möglichkeit, ohne oder zumindest mit sehr wenig Investitionen zu gründen. Beim Bootstrapping verzichten Gründer*innen komplett auf externe Unterstützung und bauen ihr Unternehmen aus eigener Finanzierung auf. Zwar mögen kleinere Beträge von Freunden und Familie einfließen, die eigentliche Idee ist es jedoch, die Herausforderung ohne fremde Hilfe zu bewältigen. Der Grund für Bootstrapping ist entweder, dass man kein Fremdkapital bekommen kann oder dass man unabhängig von Investor*innen bleiben möchte. Dieser Weg wird sehr häufig von Gründer*innen mit Einzelunternehmen gewählt.

Bootstrapping hat das Ziel, Ausgaben möglichst gering zu halten und dabei die Einnahmen zu maximieren. Es ist der Low-Budget-Weg deiner Gründung. Als Gründer*in musst du hier viel Disziplin aufweisen und einem engen Budgetplan folgen, da deine Mittel begrenzt sind. 

Bootstrapping hat Vor- und Nachteile. Es ist ein kostengünstiger Weg und du bist unabhängig von Geldgeber*innen. Dadurch musst du allerdings auch alle Herausforderung allein meistern und kannst nicht mit dem Feedback von Investor*innen oder anderen Stakeholdern rechnen. Bekannte Unternehmen wie SAP oder Microsoft haben der Legende nach mit Bootstrapping begonnen. Wenn dich ein Praxisbeispiel interessiert, kannst du dieses Interview mit Tatjana lesen, die mit ihrem Bootstrapping-Businessplan Erfolg hatte.

Bootstrapping solltest du nur dann anwenden, wenn schon deine Geschäftsidee an sich kostengünstig ist und du davon ausgehst, zeitnah den Break-even-Point zu erreichen, indem du schnell Gewinne erwirtschaftest. 

Tipps für erfolgreiches Bootstrapping: 

  • Kosten gering halten 
  • Gutes Zeit- und Budget-Management
  • Von zuhause arbeiten oder Coworking-Space nutzen
  • Idee oder Produkt entwickeln, das schnell Gewinne abwirft 
  • Keine Mitarbeiter*innen einstellen oder ggf. outsourcen
  • Unternehmen nur Stück für Stück vergrößern

Die folgende Abbildung verdeutlicht den Ablauf einer Bootstrapping-Gründung. Beginnend mit wenig Kapital, versuchst du als Gründer*in innerhalb der ersten drei Phasen – von der Entwicklung der Geschäftsidee bis zum Erreichen des Break-even-Points – mit möglichst wenig Budget auszukommen. So kannst du schnell maximale Gewinne zu erwirtschaften, die du dann wiederum für die Finanzierung in der Wachstumsphase nutzen kannst.

2. Privatdarlehen von Familie und Freunden

Du kannst auch deine Freunde oder deine Familie um Hilfe bitten, um deine Gründung voranzubringen. Vielen ist die Frage nach Geld unangenehm. Unterbreite ihnen daher direkt ein gutes Angebot mit Vorteilen, damit beide Seiten etwas von der Abmachung haben und sie nicht zu einem Konfliktthema wird. Das können unter anderem Anteile, kleine Geschenke, Mitgliedschaften oder Ähnliches sein. Auch wenn ihr euch gut versteht, solltet ihr schriftlich festhalten, um wie viel Geld es sich handelt, bis wann du es zurückzahlen wirst und zu welchen Konditionen (Zinsen, Höhe der Raten etc.).

3. Nebenberufliche Selbstständigkeit

Der Vorteil einer nebenberuflichen Selbstständigkeit besteht darin, dass du während des Gründungsprozesses weiterhin ein regelmäßiges Einkommen aus deiner Festanstellung bekommst und du deine Selbstständigkeit „quer finanzieren“ kannst. Du solltest jedoch aufpassen, dass deine Selbstständigkeit nicht überhandnimmt und als Konkurrenz zu deiner Festanstellung gesehen wird. Kläre mit deinem/deiner Arbeitgeber*in im Voraus, ob etwas gegen eine nebenberufliche Gründung spricht. Auch deine Krankenkasse muss informiert werden. 

Die nebenberufliche Selbstständigkeit ist eine gute Option, da dir deine Festanstellung eine gewisse Sicherheit bietet und du deinen Lebensunterhalt noch nicht (vollständig) aus den Einnahmen aus der selbstständigen Tätigkeit bestreiten musst. Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, lies dir doch unseren Ratgeber zum Thema Nebenerwerbsgründung durch. Dort verraten wir dir die Vor- und Nachteile sowie die häufigsten Fehler, die du vermeiden solltest.

4. Beteiligung durch Investoren und Business Angel

Eine gängige Möglichkeit, sich ohne Eigenkapital selbstständig zu machen, ist ein Start mithilfe von Investor*innen. Dabei investiert eine Person oder ein Unternehmen Geld in dich und deine Idee. Das setzt voraus, dass du die Idee deiner Selbstständigkeit gut durchdacht hast und einen für Investor*innen sinnvollen Businessplan vorlegen kannst. Investor*innen haben es sich zum Beruf gemacht, Gründer*innen zu unterstützen und sich mit guten Geschäftsideen zu beschäftigen. Mit Glück findest du sogar einen Business Angel, der dich nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch mit seinem Wissen, seinem Netzwerk und seinen Erfahrungen bereichern kann und damit für das Unternehmen wie eine Art Mentor wird.

Auch beim Venture-Capital handelt es sich um eine Investitionsform, bei der ein/eine Investor*in Kapital zur Verfügung stellt und im Gegenzug dafür eine Beteiligung am Unternehmen erhält. Er/sie trägt dabei das Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren.

5. Crowdfunding

Crowdfunding wird auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet. Mit Crowdfunding kannst du über Plattformen oder im Bekanntenkreis deine Idee vorstellen und einzelne Menschen können diese dann finanziell unterstützen. Meistens werden eher kleine Beträge gespendet, aber durch die Menge der Menschen (die „Crowd“) können am Ende doch große Summen zusammenkommen. Da du beim Crowdfunding viele Personen überzeugen musst, solltest du deine Idee gut präsentieren. Zukünftige Unterstützer*innen kannst du dabei auch mit Angeboten und Rabatten auf die Produkte deines Unternehmens aufmerksam machen und ihnen so einen Anreiz bieten, dich zu unterstützen. Behalte immer im Kopf, dass deine Idee klar und verständlich sein muss, damit sie innerhalb kürzester Zeit überzeugt.

Wenn du Inspiration aus der Praxis lesen möchtest, schaue dir das Interview mit Robin an, der mithilfe von Crowdfunding seine Craftbeer-Brauerei aufgebaut hat. 

Eine ähnliche Möglichkeit ist das sogenannte Crowdinvesting. Der Unterschied zum Crowdfunding liegt darin, dass die Leute, die deine Idee finanziell unterstützen, dies als Investor*innen tun und somit an zukünftigen Gewinnen beteiligt sind. Sie investieren in deine Idee und erhalten dafür Anteile. Im Gegensatz zu normalen Investor*innen handelt es sich dabei allerdings um viele Beteiligte mit geringen Anteilen.

Eine dritte Version ist das Crowdlending. Auch hier erhältst du von unterschiedlichen Geldgeber*innen kleine Summen, die du nach einer vereinbarten Laufzeit inklusive Zinsen zurückzahlen musst. Das funktioniert von Mensch zu Mensch, ohne etwa eine Bank als Vermittler. Alle drei Modelle finden meist auf Plattformen statt.

6. Finanzierung über die Landesförderbank oder die Hausbank

Die Landesförderbank hat Förderprogramme für Gründer*innen aller Bundesländer. Diese Programme sind jedoch oft an Sicherheiten gebunden. Darunter fallen zum Beispiel Hypotheken, Bürgschaften oder ggf. auch genug Eigenkapital. Auch Hausbanken vergeben häufig Firmenkredite. Bei Krediten erhältst du zu zunächst Geldbeträge, die du aber nach einiger Zeit inklusive Zinsen zurückzahlen musst.

Bereite dich auf Bankgespräche bei deiner Hausbank oder Landesförderbanken gut vor und stimme deinen Businessplan darauf ab.

Eine weitere Möglichkeit ist es, dein Vermögen zu pfänden oder eine Hypothek aufzunehmen (gehört zur Kategorie der Darlehen). So kannst du beispielsweise auf dein Haus eine Hypothek aufnehmen. Scheitert dann deine Geschäftsidee, kann die Bank dein Haus oder dein Vermögen verwerten. Damit gehst du allerdings das Risiko ein, für dich wichtige Objekte zu verlieren.

7. Öffentlich geförderte Bürgschaft

Bürgschaftsbanken sind Förderbanken, die privatwirtschaftlich organisiert sind und vom Staat unterstützt werden. Öffentlich geförderte Bürgschaften übernehmen einen Teil des Kreditausfallrisikos. Diese Option kommt für dich infrage, wenn du keine Sicherheiten hast, aber gerne einen Kredit aufnehmen würdest. Genau dafür sind Bürgschaftsbanken gedacht: Gründer*innen auch ohne viel Sicherheiten oder Eigenkapital bei ihrem Gründungsvorhaben zu unterstützen. Auch hierbei ist es wichtig, einen guten und auf Bürgschaften ausgelegten Businessplan vorzulegen. Wenn du eine öffentlich geförderte Bürgschaft hast, erhöht dies die Bereitschaft deiner Hausbank, dir einen Kredit zu geben, da die Bürgschaftsbank das Risiko übernimmt: Solltest du deinen Kreditverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, wird das Schuldverhältnis von dir als Gründer*in an deine Bürgschaftsbank übertragen.

Um eine öffentliche geförderte Bürgschaft zu erhalten, wendest du dich für gewöhnlich nicht selbst an eine Bürgschaftsbank. Das wird meist von deiner Bank vorgeschlagen und auch in die Wege geleitet.

8. KfW-Gründerkredite

Zu den wohl gängigsten Finanzierungsmöglichkeiten gehören die KfW-Gründerkredite. Hast du eine gute Gründungsidee, kannst du dir mit den KfW-Gründerkrediten vom Staat helfen lassen. Voraussetzungen sind ein überzeugender Businessplan, eine gute Rentabilitätsprognose und eine Präsentation deiner Idee, die komprimiert und ansprechend ist. Außerdem ist die Bewilligung abhängig davon, ob du eine positive Schufa-Bewertung, Sicherheiten und eine solide Eigenkapitalquote vorweisen kannst und ob du über das nötige fachliche und kaufmännische Know-how verfügst, das du brauchst, um deine Idee erfolgreich umzusetzen. 

Bitte beachte, dass Gründerkredite nicht direkt bei der KfW, sondern über deine Hausbank vor Ort beantragt werden. Einige der bekanntesten KfW-Gründerkredite sind: 

9. Zuschüsse und Stipendien

Du beziehst aktuell Arbeitslosengeld I oder Bürgergeld (ehemals Arbeitslosengeld II)?
Dann kannst du Einstiegsgeld beantragen. Es wird für bis zu 24 Monate gewährt, die Höhe hängt von deinen persönlichen Lebensumständen ab. Wichtig: Den Antrag musst du stellen, bevor du dich selbstständig machst.

Außerdem bieten die Jobcenter Darlehen oder Zuschüsse (z. B. für Anschaffungen) an, wenn du aus der Arbeitslosigkeit heraus gründest, um dir deinen Lebensunterhalt zukünftig mit deiner Selbstständigkeit zu finanzieren. Es gibt aber keinen Rechtsanspruch auf Einstiegsgeld oder ein Darlehen vom Jobcenter.

Zusätzlich oder alternativ bieten das Jobcenter und die Arbeitsagentur Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine für Beratung und Begleitung in der Gründungsphase an.

Du bist Student*in oder Absolvent*in?
Dann schau dir mal das EXIST-Gründerstipendium an. Dort kannst du von 1.000 bis 3.000 EUR pro Monat erhalten und bekommst sogar zusätzlich noch Zuschüsse für Coaching und Sachausgaben.

Fazit

Sich selbstständig machen ohne Eigenkapital ist sowohl mit oder ohne Fremdkapital möglich. Wichtig ist es immer, einen hieb- und stichfesten Businessplan zur Hand zu haben. In diesem Ratgeber haben wir dir die Möglichkeiten aufgezeigt, die du nutzen kannst, um dich ohne oder mit wenig Eigenkapital selbstständig zu machen. Nun liegt es an dir, deinen Businessplan zu erstellen und den richtigen Weg für dich und dein Vorhaben zu finden. Ob du deine Idee von Business Angels oder Investor*innen finanzieren möchtest oder dich ans Bootstrapping wagst – es gibt viele Gründungsideen, für die es kaum Startkapital braucht und zahlreiche Fremdkapitalgeber, die dir deine Selbstständigkeit auch ohne Eigenkapital ermöglichen können und wollen. Leg am besten gleich los!

Ich bin bereit, ein neues Projekt mit SmartBusinessPlan zu starten.

Jetzt durchstarten!
bhp