Der Kapitalbedarf im Businessplan: Wie wird deine Gründung finanziert?

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Eine der wichtigsten Fragen, die dein Businessplan beantwortet, lautet: Wie viel Geld brauchst du für deine Gründung und wo soll es herkommen? Das erklärst du deinen Lesern unter der Überschrift Kapitalbedarf und Finanzierung.

Es ist wichtig, deinen Kapitalbedarf so genau wie möglich zu bestimmen. Schätzt du ihn zu gering ein, kann dir auf halber Strecke das Geld ausgehen und du gerätst in finanzielle Schwierigkeiten, auch wenn dein Unternehmen auf einem guten Weg ist. Kalkulierst du den Kapitalbedarf zu üppig, belastest du dich unnötig mit hohen Zinsen.

Im Zweifel gilt allerdings: Lieber zu viel als zu wenig. Es ist einfacher, einen Kredit zurückzugeben, den du nicht brauchst, als später eine Nachfinanzierung auf die Beine zu stellen (bei vielen öffentlichen Förderungen ist sie sogar ausgeschlossen).

Wie treffsicher dein Kapitalbedarfsplan wird, hängt davon ab, wie gründlich du bei der Prognose deiner Umsätze und deiner Liquiditätsplanung gearbeitet hast und wie genau du deine Ausgaben kennst. Denn alle diese Zahlen fließen in die Berechnung des Kapitalbedarfs ein. Wenn du Beispielsweise deine Umsätze in der Anfangszeit zu optimistisch einschätzt, was leider vielen Gründern passiert, hast du später ein Problem: dein Geld reicht dann nicht aus, um diese Zeit zu überbrücken.

So setzt sich der Kapitalbedarf zusammen

Um abschätzen zu können, wie viel Geld du für deine Gründung brauchst, musst du wissen, wie hoch

  • deine Gründungskosten,
  • deine Investitionen
  • der Kapitalbedarf in der Anlaufphase und
  • deine Liquiditätsreserve

ausfallen werden. Wenn du diese Posten zusammenzählst, kennst du den Gesamtkapitalbedarf für deine Gründung. Aber was genau verbirgt sich dahinter?

1. Die Gründungskosten

Zu den Gründungskosten zählt alles, was du in den Monaten vor der eigentlichen Gründung ausgibst, um deinen Start in die Selbstständigkeit vorzubereiten. Typische Gründungskosten sind Notar- und Beratungskosten, Gebühren für Lizenzen, Maklergebühren oder Fortbildungskosten.

Wenn du deinen Businessplan mit SmartBusinessPlan schreibst, kannst du später zum Beispiel die Nutzungsgebühren als Gründungskosten steuerlich geltend machen.

2. Investitionen

Von den Gründungskosten zu unterscheiden sind die Investitionen, also das Geld, das du in Maschinen, Computer oder die Ausstattung deiner Geschäftsräume steckst, bevor du mit deinem Unternehmen loslegen kannst.

Die größten Investitionen müssen in der Regel am Anfang gestemmt werden. Ein guter Businessplan zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass er auch spätere Wachstumsphasen berücksichtigt, vor allem, wenn diese innerhalb der ersten drei Jahre zu erwarten sind.

Wenn absehbar ist, dass du in der Zeit, für die dein Businessplan gilt, erneut investieren wirst, solltest du das in deinem Plan darlegen und auch schon eine Idee haben, wo dieses Geld herkommen soll.

3. Kapitalbedarf in der Anlaufphase

Viele Gründer machen in den ersten Monaten Minus. Das ist ganz normal und nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass ihre Geschäftsidee nicht funktioniert. Bei manchen dauert es, bis sich ihr Angebot herumgesprochen hat und sie genug Kunden gewonnen haben. Andere sind erstmal mit der Akquise beschäftigt, dann mit der Bearbeitung ihrer Aufträge und können erst danach ihre ersten Rechnungen stellen. So können Monate vergehen, bis das erste Geld auf ihrem Konto eingeht. Trotzdem müssen sie ihre Miete bezahlen, ihr Personal entlohnen – und von irgendetwas leben müssen sie natürlich auch.

In dieser Zeit wird zugebuttert – sei es aus eigenen Ersparnissen oder aus Fremdkapital. Wenn du in deinem Businessplan beschrieben hast, wie sich dein Umsatz und die Liquidität nach der Gründung entwickeln und wie hoch deine monatlichen Betriebskosten sein werden, kannst du ausrechnen, wie viel Geld du brauchst, um das Minus auszugleichen und die Anlaufphase durchzustehen.

Start eines Wettrennens

Losrennen und direkt über die erste Hürde stolpern? Das passiert dir mit einer gut geplanten finanziellen Reserve nicht.

4. Auf alles vorbereitet: Ein Puffer für Unvorhergesehenes

Zusätzlich solltest du eine Reserve für ungeplante Ausgaben bereithalten. In einem Unternehmen lässt sich nicht alles planen. Es kann immer wieder passieren, dass deine Einnahmen zeitweise zurückgehen oder deine Ausgaben steigen – sei es, weil eine Maschine ausfällt, weil du länger auf das Geld eines Auftraggebers warten musst, weil in den Sommerferien die Kunden wegbleiben oder das Finanzamt eine saftige Steuernachforderung verlangt. Mit einer ausreichenden Liquiditätsreserve bist du auf Fälle wie diese vorbereitet.

Gründliche Planung ist für Gründer ein Muss – immer

Auch wenn du für deine Existenzgründung nur wenig Geld brauchst und deine eigenen Ersparnisse oder ein Darlehen von der Familie ausreichen, solltest du einen Kapitalbedarfsplan erstellen! Sonst kann es passieren, dass das Geld doch nicht reicht und du später auf die Schnelle eine Finanzierung auf die Beine stellen musst. Für viele öffentliche Förderprogramme ist es dann zu spät, da sie nur für Vorhaben eingesetzt werden können, die noch nicht gestartet sind. Abgesehen davon gibt es dir und deinen privaten Geldgebern ein gutes Gefühl zu wissen, worauf ihr euch gemeinsam eingelassen habt.

Die Kapitalbedarfsrechnung ist im Übrigen die Voraussetzung für deine Rentabilitätsvorschau. Schließlich geht es nicht allein darum, mit den Umsätzen eines Tages die laufenden Kosten tragen zu können. Dein Unternehmen wird erst dann ein echter finanzieller Erfolg, wenn auch deine Kredite zurückgezahlt sind oder dies möglich ist.

Die Finanzierung

Sobald der Kapitalbedarf, den du errechnet hast, dein Eigenkapital übersteigt, brauchst du eine Finanzierung. In Deutschland werden die meisten Gründungen über einen klassischen Bankkredit finanziert. Ergänzend gibt es öffentliche Fördermittel, mit denen der Staat Gründern den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtern möchte.

Diese Förderprogramme haben ganz unterschiedliche Schwerpunkte: Einige zielen auf die Förderung von Start-ups, andere auf Vorhaben mit wenig Kapitalbedarf. Einige sind auf bestimmte Branchen bezogen, andere regional ausgerichtet. Einige umfassen Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen, andere erhöhen mit einer Bürgschaft die Sicherheiten des Gründers und ebnen den Weg zu einer größeren Bankenfinanzierung.

Informiere dich, ob es ein passendes Programm für deine Existenzgründung gibt. Deine Hausbank kann dich dazu beraten. Du kannst dich aber auch direkt an die Fördermittelgeber wie die KfW oder an eine Gründungsberatungsstelle in deiner Stadt wenden.

Exkurs: Der Gründungszuschuss

Eine besondere Form der staatlichen Existenzgründungsförderung ist der Gründungszuschuss. Er erleichtert es Menschen, sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig zu machen.

Einen Antrag können nur Gründer stellen, die noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 von mindestens 150 Tagen haben. Wenn diese Förderung für dich infrage kommt, solltest du also keine Zeit verlieren!

Voraussetzung für den Gründungszuschuss ist, dass du bei der zuständigen Arbeitsagentur einen Businessplan und die Stellungnahme einer fachkundigen Stelle einreichst, die die Tragfähigkeit deiner Existenzgründung bestätigt. Als fachkundige Stellen werden die Industrie- und Handelskammern (IHK), die Handwerkskammern, Gründungszentren oder auch Banken und Sparkassen anerkannt.

Dein Businessplan sollte zeigen, dass du mit deiner Geschäftsidee deine Arbeitslosigkeit beenden und dir langfristig eine eigene Existenz sichern kannst. Gleichzeitig sollte aus den Zahlen ablesbar sein, dass in der Anlaufphase eine Förderung notwendig ist, weil deine Einnahmen noch nicht ausreichen, um die Betriebsausgaben zu decken und deine Lebenshaltungskosten zu tragen. Wenn dein Unternehmen nämlich vom ersten Tag an rentabel ist, stellt sich den Mitarbeitern der Arbeitsagentur die Frage, wozu du überhaupt Fremdkapital in Form einer öffentlichen Förderung brauchst.

Unter den über 30 Businessplänen, die wir den Nutzern von SmartBusinessPlan als Vorlage zur Verfügung stellen, befinden sich mehrere, die zur Bewilligung des Gründungszuschusses geführt haben. Zu ihnen zählt der Businessplan für eine Kommunikationsberatung. Die Gründerin macht darin deutlich, dass sie den Gesamtkapitalbedarf für ihr Unternehmen in Höhe von ca. 22 000 Euro nur zum Teil aus Eigen- und Fremdmitteln decken kann. Das fehlende Kapital möchte sie über den Gründungszuschuss finanzieren. Sie schreibt: „Die Ermittlung des Kapitalbedarfs zeigt, dass die Gründung nur dann über die notwendigen finanziellen Ressourcen verfügt, wenn ein Kontokorrentkredit (10.000 €) in Anspruch genommen wird und die Arbeitsagentur sich mit einem Gründungszuschuss beteiligt.“

Um deine Chance auf eine Förderung durch den Gründungszuschuss zu erhöhen, haben wir extra einen Muster-Businessplan für diesen Zweck vorbereitet. Wenn du damit deinen Businessplan erstellst, erhältst du zu jedem Kapitel Tipps, worauf es ankommt, um den Gründungszuschuss zu bekommen.

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Wie viel Eigenkapital brauchst du?

Es ist immer gut, wenn du wie unsere Vorbildgründerin einen Teil des Kapitalbedarfs mit eigenen Mitteln bestreiten kannst. So senkst du einerseits deine Zinslast und andererseits das Risiko für deine Geldgeber – denn im Verlustfall müssen als erstes deine Ersparnisse dran glauben. Gleichzeitig beweist du durch den Einsatz von Eigenkapital, dass du selbst von deiner Geschäftsidee überzeugt bist, und du stärkst in deinen Geldgebern das Gefühl, dass du alles für den Erfolg deines Unternehmens tun wirst.

Allgemein gilt ein Eigenkapitalanteil von 20 bis 25 Prozent als Voraussetzung, um eine Finanzierung zu bekommen – vor allem, wenn es sich um einen Bankkredit handelt. Es gibt aber auch Gründungen, die mit 0 Prozent Eigenkapitalanteil eine Finanzierung bekommen haben. Das hängt unter anderem von der Geschäftsidee ab.

Mit Sacheinlagen den Eigenkapitalanteil erhöhen

Was viele nicht wissen: Auch Sacheinlagen, die du in deine Existenzgründung einbringst, können zum Eigenkapital gerechnet werden. Vor allem bei Unternehmen mit überschaubarem Kapitalbedarf kann das durchaus ins Gewicht fallen. In unserem Beispiel von der Kommunikationsberatung bringt die Gründerin ihren bereits vorhandenen Computer, einen Drucker und eine Kamera in die Gründung ein. Zusammengerechnet ergibt das einen Wert von 820 Euro, der ihrem Eigenkapital zugerechnet wird.

Bei SmartBusinessPlan kannst du jede Sacheinlage mit ihrem Wert einzeln einfügen. Über unsere Kalkulationshilfe für die Abschreibung wählst du anschließend einfach den Zeitraum aus, über den die jeweilige Sacheinlage abgeschrieben werden soll (bei Computern wird im Allgemeinen eine Nutzungsdauer von drei Jahren, bei Regalen oder anderen Büromöbeln von acht bis dreizehn Jahren angesetzt).

Wie du den Kapitalbedarf im Businessplan beschreibst

Der Kapitalbedarf ist die entscheidende Zahl in deinem Finanzplan. Deshalb sollte dein Businessplan alle Fragen zu diesem Punkt klipp und klar beantworten.
Ein gutes Beispiel, wie man es machen kann, ist der Businessplan von Kita-Gründerin Kati Schwendtke, den du bei SmartBusinessPlan neben über dreißig weiteren einsehen kannst, sobald du dich angemeldet hast. Alles, was die Leser zum Kapitalbedarf und zur geplanten Finanzierung der neuen Kita wissen müssen, geht aus den Tabellen und den ergänzenden Texten hervor. So erläutert Kati kurz und verständlich, welche Investitionen anstehen oder wie die Finanzierung des Kapitalbedarfs aussehen soll.

Mit einem Diagramm, das sie per Knopfdruck mit SmartBusinessPlan erstellt hat, illustriert sie, wie sich der Kapitalbedarf im einzelnen zusammensetzt.

Screenshot Kreisdiagramm Kapitalbedarf

Mit einem solchen Diagramm kannst du den Kapitalbedarf im Businessplan bildlich darstellen (Bildschirmfoto aus SmartBusinessPlan).

Die Darstellung des Gesamtkapitalbedarfs hat Kati auch in die Zusammenfassung eingefügt, die wie üblich ganz am Anfang des Businessplans steht. Ein kluger Schachzug: So wird dem Leser auf den ersten Blick klar, welche Geldsummen benötigt werden und wofür.

Der Kennzahlencheck von SmartBusinessPlan

Du weißt jetzt, wie viel Geld du in den ersten Jahren in dein Unternehmen hineinstecken musst und wie viel du von dieser Summe aus eigenen Mitteln stemmen kannst und hast beides in deinem Businessplan beschrieben. Was dir fehlt, ist die Finanzierung für den Betrag, der noch offen ist.

Bevor du gleich losziehst, um mit deinem Businessplan Geldgeber zu gewinnen, raten wir dir, ihn noch einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Mit dem Kompakt-Check von SmartBusinessplan kannst du prüfen, ob die Zahlen deine Bankberater eher be- oder entgeistern werden. Dafür werden aus deinen Angaben im Businessplan automatisch die wichtigsten Kennzahlen (Key Performance Indicators  – KPI) errechnet und aus Sicht möglicher Geldgeber bewertet.

Zeigt die KPI-Ampel auf Grün, bedeutet das: Alles in Ordnung, deine Geldgeber werden begeistert sein. Orange heißt: Aufgepasst – zu diesem Punkt werden deine Geldgeber sicher einige Fragen haben. Lege dir überzeugende Begründungen bereit, warum dein Unternehmen trotzdem ein Erfolg wird. Rot signalisiert dir hingegen: Stopp! Hier musst du noch mal ran – auch in deinem eigenen Interesse.

Deine Hausbank als Partner an deiner Seite

Sobald die Kennzahlen stimmen und der Businessplan fertig ist, steht der nächste Schritt auf deinem Weg in die Selbstständigkeit an: das Bankgespräch. Bereite dich gründlich darauf vor. Deine Geldgeber wollen nämlich nicht nur alles über deine Geschäftsidee erfahren, sie wollen auch sehen, ob du das Zeug hast, sie umzusetzen. Zeige ihnen durch ein sicheres Auftreten, dass du an deine Idee glaubst, dass du weißt, worauf du dich einlässt und dass du bereit bist, alles zu tun, um sie zum Erfolg zu führen.

Am besten übst du die Präsentation ein paar mal vor Freuden oder dem Spiegel, damit sie dir flüssig über die Lippen geht. Dein Vortrag sollte leicht verständlich sein und nicht länger als 10 Minuten dauern. Hilfreich ist eine grafische Übersicht, die auf einen Blick die zentralen Zusammenhänge deiner Gründung erkennen lässt. Wie wäre es, wenn du eine Business Modell Canvas zum Bankgespräch mitbringst? Mit unserem digitalen SmartCanvas-Tool ist es ganz einfach, deine Geschäftsidee in dieser Form bildlich darzustellen.

Am Schluss deiner Präsentation solltest du den Kapitalbedarf benennen und klar sagen, was du von deinem Gegenüber willst, zum Beispiel so: „Für die Umsetzung meiner Geschäftsidee benötige ich von Ihnen einen Kredit in Höhe von xy Euro. Das Geld soll für die Finanzierung von Betriebskosten in der Anfangsphase und für Investitionen eingesetzt werden.“

In der anschließenden Diskussion wird es vor allem darum gehen, ob deine Idee marktfähig ist: Warum glaubst du, dass die Leute dein Angebot kaufen werden? Je mehr Belege du für diese Annahme lieferst, desto besser. Erste Verkäufe oder Aufträge sind der beste Beweis. Aber auch die Resonanz auf eine Homepage oder Gespräche mit potenziellen Kunden können überzeugende Anhaltspunkte dafür liefern, dass es einen Markt für dein Produkt gibt.

Diese Unterlagen wollen deine Geldgeber sehen

Zu deinem Bankgespräch solltest du folgende Unterlagen mitnehmen:

  • Deinen Businessplan inkl. Anhang (auch wenn du ihn deiner Hausbank bereits zugeschickt hast)
  • Belege für dein Eigenkapital und für die Sicherheiten, die du deinem Geldgeber bietest (Kontoauszüge, Depotauszüge etc.)
  • Eine aktuelle Schufa-Auskunft
  • Ggf. eine Business Model Canvas

Außerdem können ein Prototyp deines Produkts oder ein kurzes Video nicht schaden – vor allem, wenn deine Geschäftsidee sehr ungewöhnlich ist. Frage vorher bei deiner Hausbank nach, was dort üblich oder gewünscht ist.

Gut geplant ist halb gewonnen

Mit einem überzeugenden Businessplan und guter Vorbereitung stehen die Chancen gut, dass du eine Finanzierung für deine Existenzgründung bekommst. SmartBusinessPlan unterstützt dich auf vielfältige Weise dabei: die Businesspläne echter Gründer, die allesamt zu einer erfolgreichen Finanzierung geführt haben, dienen dir als Vorlage und Inspirationsquelle, unsere digitalen Assistenten erleichtern dir im Finanzteil die Berechnungen, im Lexikon kannst du zentrale Begriffe nachlesen und der Kennzahlencheck sagt dir, ob dein Businessplan schon finanzierungsreif ist oder überarbeitet werden sollte.

Viel Erfolg bei deiner Gründung wünscht dir dein Dr. Jan Evers

Über den Autor
Dr. Jan Evers

Gründungsexperte Dr. Jan Evers ist Inhaber der Beratungsgesellschaft EVEREST in Hamburg. Für Ministerien, Banken und Wirtschaftsförderer entwickelt die EVEREST GmbH seit über 15 Jahren Konzepte und Lösungen, die Unternehmern das Gründen und die Selbstständigkeit erleichtern.

Ich bin bereit, ein neues Projekt mit SmartBusinessPlan zu starten.

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bhp