Die Eröffnung eines Clubs kann aufregend sein, da es die Möglichkeit verspricht, gute Musik spielen zu können, Spaß zu haben und tolle Abende mit netten Menschen zu verbringen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Betreiben eines erfolgreichen Clubs auch viel Arbeit, Planung und administrative Aufgaben mit sich bringt.
In diesem Artikel helfen wir dir bei den formalen Hürden und geben Tipps, wie du den Grundstein für einen erfolgreichen Club legst.
Die wichtigste Voraussetzung, um einen Club oder eine Diskothek zu eröffnen, ist die Gaststättenerlaubnis, welche auch als Schanklizenz bezeichnet wird. Die Gaststättenerlaubnis ist unumgänglich, um alkoholische Getränke ausschenken zu dürfen. Um eine Gaststättenerlaubnis zu bekommen, prüft die Behörde vorher folgende Dinge:
Um die Kriterien zu deiner Person zu erfüllen, musst du vorher an einer speziellen Gaststättenunterrichtung teilnehmen. Diese Lehrveranstaltungen dauern meist mehrere Stunden und werden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) angeboten. Sie sollen dir die Grundlagen des Lebensmittelrechts vermitteln und eine Basis für die Arbeit im gastronomischen Bereich schaffen. Falls du schon eine Ausbildung in der Gastronomie, bei der lebensmittelrechtliche Fragen zum Prüfungsstoff gehören, absolviert hast, bist du von diesem Kriterium befreit. Um die Verlässlichkeit deiner Person nachzuweisen, brauchst du darüber hinaus ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis sowie einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister. Zudem musst du ein durch deine Gemeinde ausgestelltes Gesundheitszeugnis vorlegen.
Im nächsten Schritt prüft die Behörde, ob alle baulichen Anforderungen in den Räumlichkeiten erfüllt werden können. Dazu gehören die sanitären Begebenheiten, Lärm- und Brandschutz und die vorhandenen Parkplätze. Zudem musst du einen Bebauungsplan vorlegen, der eine Nutzung als Diskothek in den Räumlichkeiten grundsätzlich zulässt.
Hierbei gilt: Suchst du dir einen Standort aus, der vorher schon für denselben Zweck genutzt wurde, werden dich deutlich weniger Probleme bei der Antragsstellung erwarten. Denn dann ist es wahrscheinlich, dass du nur noch wenige Veränderungen vornehmen musst, um eine Genehmigung zu erlangen. Nichtsdestotrotz solltest du dich immer mit den zuständigen Stellen in Verbindung zu setzen, bevor du den Mietvertrag unterzeichnest! Lass dich gründlich beraten und ermittle die Kosten für die notwendigen Bauarbeiten.
In manchen Bundesländern ist keine Schanklizenz mehr nötig, allerdings werden auch dort dein Standort und deine räumlichen Begebenheiten vom Ordnungsamt überprüft und für als Club passend oder unpassend eingeordnet.
Alles entscheidend ist schlussendlich aber dein Konzept. Du musst dir vorher über alle Details deines Angebots Gedanken machen. Sie sollten zu deiner Vision passen. Versuche dabei möglichst nah an die Wünsche deiner Zielgruppe ranzukommen. Die behördlichen Anordnungen variieren dabei von Konzept zu Konzept. Werden Live-Bands auftreten? Mit wie vielen Gästen rechnest du? Bietest du nur Getränke, oder auch Speisen an?
Solltest du Veränderungen an deinem Konzept oder der Nutzung des Raumes beabsichtigen, empfehlen wir dir, dies deinem zuständigen Amt umgehend mitzuteilen. Zu solchen Veränderungen zählen zum Beispiel Umbauarbeiten. Halte am besten frühzeitig Rücksprache, da sich solche Veränderungen auf deine Genehmigungen auswirken können.
Sobald du alle Genehmigungen hast, kannst du dein Gewerbe anmelden. Dies kannst du bei deiner zuständigen Behörde erledigen. Die Handelskammer wird automatisch über deine Gewerbeanmeldung informiert und dich freudig als neues (zahlendes) Mitglied empfangen. Außerdem darfst du nicht vergessen, den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung auszufüllen. Du übermittelst ihn direkt über das elektronische ELSTER-Portal an das zuständige Finanzamt. Kurz darauf erhältst du deine Steuernummer, die du für deine Rechnungen benötigst.
Hinweis: Die Gaststättenerlaubnis oder die baurechtliche Abnahme deiner Location durch das Ordnungsamt sind die wohl größte Herausforderung beim Eröffnen deines eigenen Clubs oder deiner eigenen Diskothek. Diese solltest du in jedem Fall erst dann beantragen, wenn du schon recht weit in deiner Planung bist, denn Konzept und Ort müssen zu diesem Zeitpunkt feststehen.
Die gesetzlichen Anforderungen an die fachliche Kompetenz von Clubbetreiber*innen sind gering. Um einen Club zu eröffnen, brauchst du demnach keine bestimmte Ausbildung. Stattdessen beschränken sich die Anforderungen auf die Teilnahme an der Gaststättenunterrichtung der Handelskammer. Allerdings ist es von Vorteil, über ein gutes Verständnis für Zahlen zu verfügen. So hast du stets einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben und stellst vor allem sicher, dass am Ende des Monats die Kasse stimmt. Solltest du bei den kaufmännischen und organisatorischen Aspekten noch Defizite haben, brauchst du dir keine Sorgen zu machen - das kannst während der Vorbereitung und auch später bei der Umsetzung deines Club-Projekts noch lernen.
Falls du allerdings schon Erfahrungen in ähnlichen Bereichen gesammelt hast, ist das ein großer Vorteil für dich. Um eine genaue Vorstellung von deinem Club zu entwickeln, solltest du dich mit der Kulturszene auskennen und wissen, was einen erfolgreichen Club ausmacht. So kannst du deine Veranstaltungen an deine Zielgruppe angepasst ausrichten.
Um erfolgreich deinen Club eröffnen zu können, solltest du vorher deinen Businessplan ausgearbeitet haben. Dieser ist essenziell, um dein Konzept zu festigen und um deine Finanzierung zu planen. Dazu solltest du dir genau überlegen, welche Art von Club du eröffnen möchtest und welchen Standort du wählst. Bevor du dich für einen Standort entscheidest, solltest du eine detaillierte Marktanalyse durchführen, um dich von der Konkurrenz abzuheben und um Marktlücken zu füllen. Welche Zielgruppe willst du ansprechen? Zu welchen Zeiten möchtest du öffnen?
Mit SmartBusinessPlan gelingt dir ein professioneller Businessplan ganz ohne Vorkenntnisse. Dank interaktiver Software und zahlreichen Beispiel-Businessplänen kannst du so in kürzester Zeit einen vorzeigefähigen Businessplan erstellen. Du wirst sehen: Das Schreiben hilft dir, deine Gedanken zu sortieren und geht schneller, als du denkst.
Ein wichtiger Bestandteil deines Businessplans ist der Standort. Deine Aufgabe ist es, einen geeigneten Standort zu finden, die bei deiner Zielgruppe gut ankommt. Dabei solltest du nicht nur die baurechtlichen Ansprüche in Betracht ziehen, sondern auch, ob die Location und das Umfeld zu deinem Konzept und deiner Vision passt. Anders als in anderen Branchen ist Konkurrenz kein Nachteil: In einem angesagten Viertel hast du bessere Chancen auf Laufkundschaft und Nachfrage als an einem abgelegenen Standort.
Allerdings werden gut gelegene Räume oft teuer vermietet, was du erst durch den Umsatz aus deinem Clubbetrieb wieder reinholen musst. Deine Aufgabe ist es, einen geeigneten Standort zu finden, den du dir leisten kannst und der trotzdem zentral liegt, damit er von deiner Zielgruppe einfach erreicht werden kann.
Abb. 1: Die Wahl des Club-Strandorts hängt von Kosten, Konkurrenz und Kundschaft ab.
Die Feinheiten deines Angebots sollten zu deiner Vision passen. Behalte dazu immer deinen Businessplan im Blick, in welchem du dein Angebot bereits detailliert festgehalten hast. Berücksichtige nicht nur deine eigenen Präferenzen, sondern versuche vor allem, den Anforderungen deiner Zielgruppe möglichst nahezukommen. Finde mit deinem Club eine Nische und ein Alleinstellungsmerkmal (USP), das dich von anderen Clubs abhebt und von deinen Kund*innen geschätzt wird.
Überlege dir vorher, wofür dein Club stehen soll. Soll es eher eine kleine Bar mit Tanzfläche sein? Oder denkst du eher größer und möchtest einen großen Club mit mehreren Tanzflächen eröffnen? In beiden Fällen solltest du vorher festlegen, wie du dein gastronomisches Angebot ausbauen willst. Stehen bei dir die Getränke/Speisen im Vordergrund oder möchtest du den Fokus auf die Musik legen? Um dein Angebot zu erstellen, kann es hilfreich sein eine Zielgruppenanalyse durchzuführen, um deine potenziellen Kund*innen und ihre Vorlieben besser einschätzen zu können.
Ein essenzieller Aspekt deiner Überlegungen sollte zum einen die Frage sein, womit du hauptsächlich deinen Gewinn machen willst: Getränke, Essen, Eintritt oder weitere Zusatzleistungen? Zum anderen solltest du errechnen, wie viel Umsatz du pro Gast im Durchschnitt machen musst, um deine Kosten für Miete, Strom, Musik und Personal zahlen zu können.
Du kannst auch eine Mischkalkulation in Erwägung ziehen. Das bedeutet, solange du genügend Veranstaltungen mit großem Publikum hast, kannst du auch mal Abende veranstalten, an denen nur ein kleineres Publikum vor Ort ist.
Die Kosten sind stark davon abhängig, ob du einen fertig eingerichteten Club übernimmst oder eine Location komplett umrüsten musst. Baust du einen Club ganz neu auf, gehören auch die Brandschutzanlage und die technischen Geräte wie beispielsweise die Musikanlage oder gastronomische Geräte dazu.
Auf jeden Fall solltest du deine Kosten genau kennen, bevor du dich für eine Cluberöffnung entscheidest. Da dieser Bereich der Gründung nicht zu den kapitalarmen gehört, solltest du auch Leasingverträge in Erwägung ziehen. So kannst du große Investitionen wie beispielsweise Musik- oder Lichtanlagen klein halten.
Im vorherigen Schritt hast du dir einen Überblick über deine zukünftigen Kosten gemacht. Nun ist es Zeit, an die Finanzierung zu denken. Du solltest vorerst berechnen, wie viel Eigenkapital und wie viel Fremdkapital du benötigst, um deine Idee zu verwirklichen.
Recherchiere zuerst die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. In vielen Bundesländern gibt es öffentliche Förderprogramme, mit denen Unternehmen in der Gründungsphase unterstützt werden. Informiere dich, ob solche Förderungen für deine Clubgründung infrage kommen.
Darüber hinaus kannst du doch natürlich auch an deine Bank wenden. Hier gilt es deine*n Ansprechpartner*in bei der Bank mit einem Businessplan zu überzeugen. Leider ist das Risiko bei Gründungen in der Gastronomie hoch. Umso wichtiger ist es, einen soliden Businessplan vorzulegen.
Überlege dir auch, ob du Kooperationen, zum Beispiel mit Getränkelieferanten eingehen möchtest. Viele Brauereien geben Kredite an Gründer*innen oder stellen dir Inventar zur Verfügung, wenn du im Gegenzug exklusive Lieferverträge mit ihnen eingehst. Überlege dir dabei immer, ob die jeweiligen Produkte zu deiner Zielgruppe passen. In den Verhandlungen mit Lieferanten solltest du versuchen, selbstbewusst auftreten und die besten Konditionen für dich auszuhandeln. Schließlich sollst auch du von der Partnerschaft profitieren.
Vor der Gründung deines Clubs musst du dich für eine Rechtsform entscheiden. Deine Entscheidung solltest du an deine Geschäftsidee anpassen. Gründest du allein oder im Team? Über wie viel Eigenkapital verfügst du? Wie stehst du zur persönlichen Haftung? Gängige Rechtsformen für Clubgründungen sind das Einzelunternehmen, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder eine Unternehmergesellschaft (UG).
Zwar sollte vor der Gründung klar sein, für welche Rechtsform du dich entscheidest, nichtsdestotrotz ist es auch möglich, die Rechtsform später noch einmal zu ändern.
Besonders zu Anfang wirst du vermutlich ordentlich Werbung machen müssen, um Leute für deinen neuen Club zu begeistern. Je schneller der Laden voll wird, desto besser. Wenn deine ersten Gäste merken, dass bei dir im Club immer was los ist, kommen sie wahrscheinlich auch ein zweites Mal!
Mache dir also bereits während der Erstellung deines Businessplans Gedanken über dein Marketing. Das ist besonders wichtig, um später eine solide Marketingstrategie zu entwickeln. Dabei solltest du vorab möglichst viel über deine Zielgruppe erfahren. Dazu gehören unter anderem folgende Fragen: Welche Vorlieben haben deine Gäste? Welche Gruppen möchtest du ansprechen? Sind es Studenten oder ein älteres Klientel? In welcher Situation leben sie? Wie viel Geld würden deine Gäste an einem Abend ausgeben?
Aus diesen Fragen kannst du nun dein Marketingkonzept entwickeln. Gerade in der jetzigen Zeit solltest du moderne Werbemittel wie Social-Media und Internet-Anzeigen berücksichtigen. Aber auch klassische Werbung wie eine Anzeige in deiner Lokalzeitung oder Flyer können sinnvoll sein.
Am wichtigsten ist allerdings die Mundpropaganda. Online oder offline. Nutze deine Kontakte, die vielleicht auch im Nachtleben tätig sind, um dir einen Bekanntheitsgrad aufzubauen.
Mach dir bewusst, dass jegliche Marketingmaßnahmen nicht sofort wirken und du kontinuierlich werben musst, um langfristig neue Kund*innen zu gewinnen. Du hast auch die Möglichkeit, dich beim Marketing durch kleine Agenturen oder Freelancer*innen unterstützen zu lassen.
Gerade in der Anfangszeit kann es sinnvoll sein, viel selbst zu übernehmen. Dadurch kannst du dir Personal sparen und die Abläufe optimieren. Langfristig sollte dein Club jedoch genügend Einnahmen bringen, dass du dir Personal leisten kannst. Nur mit der Unterstützung von einem Team wirst du entlastet und kannst dein Arbeitspensum reduzieren.
Die Personalkosten machen meist den Großteil deines Budgets aus. Überlege also gut, welches Personal du brauchst, um dein Club am Laufen zu halten. Zu den wichtigsten Mitarbeiter*innen gehören die Service- und Reinigungskräfte sowie das Sicherheitspersonal. Vielleicht wirst du auch jemanden brauchen, der die Buchhaltung und weitere administrative Aufgaben übernimmt. Zeigen Künstler*innen bei dir im Club ihre Musik, bekommen auch diese natürlich eine Gage und du benötigst ggf. jemanden für das Management.
Um dein Club erfolgreich zu machen, ist es sehr wichtig, eine gute und verlässliche Crew zusammenzustellen, denn ein Club ist Teamarbeit. Beachte immer, dass deine Mitarbeiter*innen im Kontakt mit den Gästen stehen und dein Club repräsentieren.
Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil deines Clubs. Die wichtigste Versicherung ist deine Betriebshaftpflichtversicherung. Diese ist vergleichbar mit deiner privaten Haftpflichtversicherung. Sie greift bei Schäden, die deine Gäste in deinem Club erleiden. Das gilt sowohl für Sach- als auch für Personenschäden.
Wichtig ist es, deinen Betrieb bei der Berufsgenossenschaft anzumelden. Sie wickelt die gesetzliche Unfallversicherung deiner Mitarbeiter*innen ab. Die Sozialversicherung deiner Mitarbeiter*innen läuft über deren Krankenkasse. Für Künstlerhonoraren ist mit einer Abgabe an die Künstlersozialkasse zu rechnen.
Außerdem kannst du dir überlegen, eine Inhaltsversicherung abzuschließen. Diese greift bei Schäden deines Inventars, etwa bei Vandalismus, Feuer, Wasser oder Diebstahl. Bei hohen Fixkosten kann es außerdem ratsam sein, eine Betriebsausfallversicherung abzuschließen, um im Falle eines Verdienstausfalls weiterhin deine Rechnungen begleichen zu können.
Auch einen Club zu übernehmen, kann ein erfolgversprechender Weg zum eigenen Unternehmen sein. Für eine Clubübernahme kommen mehrere Wege infrage. Kennst du eine*n Betreiber*in, der/die sich in nächster Zeit zur Ruhe setzen will? Oder kennst du einen Club, der eigentlich gut läuft, aber mal eine konzeptionelle Auffrischung vertragen könnte? Dann setzte dich mit den Betreiber*innen in Verbindung und frage vorsichtig nach, ob ein Verkauf in Planung ist. Eine weitere Möglichkeit, um Diskotheken zum Verkauf zu finden, sind Unternehmensbörsen wie „nexxt-change“.
Du arbeitest bereits in einem Club und dein*e Chef*in sucht eine Nachfolge? Dann ist ein Management Buy Out genau das richtige. Der MBO ist ein besonderer Weg der Übernahme, bei dem bisherige Angestellte zu Besitzern werden. Der Vorteil: Du kennst bereits die Abläufe und Strukturen in deinem zukünftigen Unternehmen und hast somit einen einfachen Einstieg.
Weitere Infos zur Unternehmensübernahme findest du in unserem Ratgeber zum Thema „Firmenübernahme“.
Da eine Cluberöffnung nicht gerade zu den kapitalarmen Gründungen zählt, ist das Risiko in der Gründungsphase hoch. Allerdings ist das Nachtleben jederzeit gefragt und eine florierende Branche. Die Gründung kann dir durch viele Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten erleichtert werden.
Bei der Gründung eines Clubs solltest du zuerst sicherstellen, dass du die nötigen Voraussetzungen mitbringst. Lege danach fest, welche Art von Club du eröffnen willst und vor allem welche Zielgruppe du ansprechen willst. Grundlage hierfür sollte ein solide ausgearbeiteter Businessplan sein. In diesem hast du bereits dein Angebot und dein Konzept festgehalten, an welchem du dich in der Gründungsphase immer wieder orientieren musst und die geeigneten Marketingmaßnahmen ausgearbeitet, um auf deinen Club aufmerksam zu machen. Sehr entscheidend ist ebenfalls dein Standort. Auch dieser muss zu deinem Konzept und deiner Zielgruppe passen.
Darüber hinaus solltest du dich gut absichern: Gerade in Diskotheken, wo viele Menschen aufeinandertreffen, entstehen schnell Sach- und Personenschäden. Informiere dich im Vorfeld gründlich, welche Versicherungen du abschließen willst/musst.
Glaube immer an dein Konzept und verliere nicht den Spaß und deine Vision. Beginne heute noch mit dem Schreiben deines Businessplans und lasse deinen Traum zur Wirklichkeit werden.