Bar eröffnen

Darauf musst du achten

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17.01.2018

Eine eigene Bar zu eröffnen ist für viele ein Traum: Was gibt es Schöneres, als jeden Abend mit netten Menschen zu verbringen und spannende Begegnungen zu erleben? 

Wer nicht länger warten möchte und sich diesen Traum erfüllen möchte, hat wahrscheinlich viele Fragen. Wir geben erste Antworten. 

Diese Fragen werden wir hier klären: 

  1. Welche Voraussetzungen musst du erfüllen? 
  2. Welche Kosten kommen auf dich zu? 
  3. Brauchst du einen Businessplan

Zum Schluss haben wir noch einige typische Fehler zusammengefasst, die unter Jung-Gastronomen sehr beliebt sind, und erklären, wie du sie vermeidest. 

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Welche Voraussetzungen musst du erfüllen?

Eine bestimmte berufliche Qualifikation ist nicht erforderlich. Auch Quereinsteiger*innen ohne Ausbildung in der Gastronomie können eine Bar eröffnen. Aber kaufmännisches Know-how und Berufserfahrung in der Gastro-Branche solltest du schon mitbringen. 

Darüber hinaus ist ein ganzer Haufen behördlicher Vorschriften zu beachten, angefangen bei der Gaststättenverordnung über das Jugendschutzgesetz bis hin zu Hygienevorschriften und baulichen Auflagen. Das liegt vor allem daran, dass du mit Speisen und Getränken hantierst und der Staat die Verbraucher*innen schützen möchte. 

Dein erster Weg führt dich vermutlich zum Gewerbeamt, wo du deinen Gewerbeschein beantragst. Das solltest du sehr, sehr rechtzeitig tun, denn bis du die ersten Getränke ausschenken kannst, bleibt noch viel zu tun! 

Außerdem möchte das Finanzamt gerne von dir wissen, wie hoch deine erwartbaren Gewinne und dementsprechend deine Steuern sein werden. Dafür füllst du den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung aus, den du online auf www.elster.de findest und direkt über das Elster-Portal an dein Finanzamt übermittelst. Anschließend erhältst du deine Steuernummer.  

Das Gewerbeamt informiert alle weiteren zuständigen Stellen, die bei Bedarf ergänzende Auskünfte von dir anfordern. Die örtliche Industrie- und Handelskammer (IHK) wird dich als zahlendes Mitglied willkommen heißen (du hast leider keine Wahl, diese Mitgliedschaft ist verpflichtend) und dich zu einer Schulung zum Thema Lebensmittelrecht und -hygiene einladen. Wenn du daran teilgenommen hast, bekommst du einen Gaststättenunterrichtungsnachweis. Den brauchst du für deinen nächsten Schritt: die Beantragung deiner Gaststättenkonzession samt Schanklizenz

Diese Konzession ist zwingend erforderlich, wenn du alkoholische Getränke ausschenken möchtest. Sie wird vom Ordnungsamt erteilt. 

Was? Von wem?
Polizeiliches Führungszeugnis Einwohnermeldeamt
Auszug aus dem Gewerbezentralregister Einwohnermeldeamt
Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt
Gaststättenunterrichtungsnachweis (s. o.) örtliche IHK
Grundriss und Lageplan mit Beschreibung Vermieter*in/Eigentümer*in
Mietvertrag oder Grundbuchauszug Vermieter*in oder Grundbuchamt
Bei Übernahme einer Bar: Verzichtserklärung des/der Vorgängers/Vorgängerin Vorgänger*in

Checkliste für die Beantragung der Gaststättenkonzession (Quelle: SmartBusinessplan.de)

Die Gaststättenkonzession bekommt nur, wer sich als „persönlich zuverlässig und fachlich geeignet“ erweist und über die für einen Barbetrieb geeigneten Räume verfügt. Sie ist also immer an eine Person und einen bestimmten Laden gebunden. Die Gebühren können variieren. Sie hängen unter anderem von der Größe deiner Bar ab. 

Wenn du dieses unerlässliche Papier endlich in den Händen hältst, hast du vermutlich schon einige Behördengänge hinter dir. Aber das ist immer noch nicht alles. Bevor es losgehen kann, musst du außerdem… 

…ein Gesundheitszeugnis beim Gesundheitsamt beantragen (das gilt auch für alle deine Mitarbeiter*innen), 

…deinen Betrieb bei der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe anmelden (sie übernimmt die Unfallversicherung für dich und deine Mitarbeiter*innen), 

…und sämtliche Ein- und Umbauten deiner Bar durch das Bauordnungsamt genehmigen und abnehmen lassen

Das waren die wichtigsten bürokratischen Voraussetzungen, die du für die Existenzgründung als Gastronom erfüllen musst. Jetzt kommen wir zum zweiten kniffligen Punkt: den Kosten. 

Foto Aussenseite Bar

So schön kann der Außenbereich einer Bar aussehen. Wie willst du es machen?

Welche Kosten kommen auf dich zu?

Als wäre der bürokratische Aufwand nicht schon groß genug, müssen Gastronomen sehr häufig auch noch erhebliche Investitionen stemmen. Expert*innen schätzen, dass du für den Umbau und die Ausstattung deiner Bar mindestens 40.000 Euro (wenn sie sehr klein ist), eher 100.000 und mehr berechnen musst. 

Zu den Renovierungskosten kommen noch weitere Ausgaben hinzu. Wir haben hier mal aufgelistet, welche Punkte du auf jeden Fall berücksichtigen solltest:

Vor der Eröffnung: Renovierung und Einrichtung
  Gründungskosten (Beratung, Gebühren, Konzessionen etc.)
  Erstausstattung mit Getränken etc.
  Miete einschließlich Nebenkosten
  Lebenshaltungskosten
Ab der Eröffnung: Personalkosten
  Wareneinkauf
  GEMA-Gebühren, ggf. SKY-Gebühren
  Werbung
  Beiträge zur Berufsgenossenschaft
  Versicherungen (zum Beispiel Betriebshaftpflicht)
  Steuern
  Kredittilgung und Zinsen

Diese Kosten sind mit der Eröffnung einer Bar verbunden (Quelle: SmartBusinessplan.de)

Denk daran, ausreichend Geld für Unvorhergesehenes einzuplanen. Und versuche, wo es nur geht zu sparen. Wenn du möglichst oft selbst hinterm Tresen stehst, sparst du Personal. Deine Gastronomieausstattung kannst du günstig gebraucht kaufen und ein nagelneuer Lieferwagen muss auch nicht unbedingt sein. 

Natürlich wirst du Einnahmen haben, mit denen du einen Teil der oben genannten Ausgaben begleichen kannst. Aber du solltest davon ausgehen, dass diese am Anfang noch nicht ausreichen, um deine Belastungen zu 100% zu decken. Schließlich dauert es meist eine Weile, bis sich eine neue Bar oder Kneipe herumgesprochen und bei den Gästen als Treffpunkt etabliert hat. 

Von zentraler Bedeutung ist, dass dir – auch in der Anfangszeit – niemals das Geld ausgeht. Stell dir vor, du kannst plötzlich deine Mitarbeiter*innen nicht mehr bezahlen oder deinen Getränkebestand nicht wieder auffüllen! Das würde unter Umständen das Aus für deinen Laden bedeuten, obwohl die Geschäfte eigentlich gerade anlaufen. 

Lass es nicht so weit kommen! Sorge für ein ausreichendes Polster an liquiden Mitteln, mit dem du deine Rechnungen bezahlen kannst. Den wichtigsten Grundstock dafür liefert dein Eigenkapital. Wenn das nicht reicht, gibt es verschiedene Wege, sich Fremdkapital zu beschaffen: Eine typische Finanzierungsmöglichkeit für Gründer stellen Bankkredite dar. Sie sind allerdings meist nur mit einem soliden Konzept und entsprechenden Sicherheiten zu bekommen. Ergänzend kann dir deine Hausbank vielleicht einen öffentlich geförderten Gründerkredit vermitteln, oder eine Bürgschaft einer Bürgschaftsbank, die du als zusätzliche Sicherheit in die Waagschale werfen kannst. 

Ganz gleich, wie du deine Finanzierung aufbaust: Damit du nicht im Blindflug startest, brauchst du eine möglichst genaue Prognose über deine voraussichtlichen Ausgaben und Einnahmen. Und das führt uns direkt zur nächsten Frage: 

Brauchst du einen Businessplan?

Ja, auf jeden Fall! Ohne Businessplan wird dir keine Bank einen Kredit geben, und selbst private Investor*innen, die erst einmal nur ein Pitch Deck  für dein Konzept sehen wollen, werden sich schwer tun. Und auch wenn du alles aus eigener Tasche bezahlen kannst: Ein solcher Plan ist die beste Möglichkeit, dir Klarheit über alle wichtigen Bausteine deiner Gründung zu verschaffen und schon im Vorfeld die Weichen für eine erfolgreiche Selbständigkeit zu stellen. 

In deinem Businessplan beschreibst du… 

… dein Konzept und dein Angebot: Was für eine Art Bar willst du eröffnen? Was ist das Besondere? Was bietest du an und zu welchen Preisen? Warum werden die Leute gerne zu dir kommen? 

… deine Zielgruppe: Was für Menschen willst du ansprechen? Welche gemeinsamen Vorlieben und Interessen verbinden sie? 

… den Wettbewerb: Welche anderen Bars gibt es in deiner Stadt bzw. in der Nachbarschaft? Was bieten sie an und wie hebst du dich von ihnen ab? 

… dein Marketing und deine Maßnahmen zur Kundenbindung: Wie willst du deine Kund*innen für dich gewinnen? Wie machst du auf deine Bar aufmerksam? Was wirst du tun, um aus zufälligen Besucher*innen treue Stammgäste zu machen? 

… deinen Standort: Wie sehen die Räumlichkeiten aus, wie groß sind sie und wo liegen sie? Ist deine Bar gut sichtbar und (für deine Zielgruppe) leicht zu erreichen? 

…deine Motivation und Eignung: Was treibt dich an? Was bringst du mit, um deine Bar erfolgreich zu führen? 

…die Rechtsform deiner Bar: Gründest du zum Beispiel als Einzelunternehmer, zusammen mit deinen Partnern als GbR oder als GmbH? Warum hast du dich so entschieden? 

…deine Finanzen: Wie hoch sind deine Ausgaben? Wie entwickeln sich deine Einnahmen? Wirst du immer genug liquide Mittel haben, um deine Rechnungen zu begleichen? Ab wann wirft deine Bar Gewinne ab und wie überbrückst du die Zeit bis dahin? Wie hoch ist dein Kapitalbedarf insgesamt und wie soll deine Finanzierung aussehen? 

Alle Aussagen sollten stimmig sein und von der Frage ausgehen: „Welchen Nutzen bietest du deinen Kund*innen? Warum sollten sie in deine Bar kommen?“ 

So solltest du etwa begründen, inwiefern dein Standort zur Zielgruppe passt oder warum du welche Kanäle für deine Marketingstrategie nutzen willst. Den Wettbewerb solltest du nicht beschreiben, um deine Leser*innen zu beeindrucken, sondern um – in Abgrenzung dazu – ein einzigartiges Konzept für deine Bar zu entwickeln, das deine Kund*innen lieben werden. In unserem Beispielplan „Gastronomie eröffnen“ können unsere Nutzer*innen nachlesen, wie die „Herren Simpel“ im Hamburger Schanzenviertel ihre Nische gefunden haben, nachdem sie eine vorbildliche Wettbewerbsanalyse durchgeführt haben. 

Verlass dich beim Schreiben nicht nur auf deine theoretischen Überlegungen zum Markt und zu deiner Zielgruppe, sondern teste so früh wie möglich, ob du damit richtig liegst: Besuche die Bars im Umfeld deines Standortes. Schau dir an, was sie anbieten, sprich mit den anderen Barbesucher*innen, aber auch mit den Leuten auf der Straße oder mit Vertreter*innen deiner Zielgruppe und frage sie, wie sie sich ihre Lieblingsbar vorstellen. 

Der Finanzplan gilt als Herzstück des Businessplans. Hier kommt es nicht darauf an, mit überragenden Gewinnaussichten zu glänzen, sondern plausibel zu begründen, wie du zu deinen Zahlen kommst. Du verkaufst im ersten Monat drei Cocktails pro Abend und im sechsten 30? Warum? 

Vielen Gründer*innen bereitet dieser Zahlenteil erhebliche Bauchschmerzen. Spar dir den Ärger mit selbstgebastelten Exceltabellen, zusammengesuchten Formeln und hässlichen Vorlagen. Mit den Assistenten von SmartBusinessPlan wird dir die Finanzplanung für deine Existenzgründung leicht gemacht. Du gibst einfach nacheinander die notwendigen Daten etwa zum Umsatz und zu deinen Ausgaben ein und SmartBusinessPlan erstellt daraus einen fertigen Finanzplan. 

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Inneneinrichtung einer Bar

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Typische Fehler

Zum Schluss möchten wir dich noch an den Erfahrungen von Gründer*innen, die wir auf ihrem Weg zur eigenen Bar oder Kneipe begleitet haben, teilhaben lassen. Aus unserer Beratungspraxis kennen wir fünf typische Fehler, vor denen wir dich warnen möchten:

Fehler Nr. 1: Den Arbeitsaufwand unterschätzt

Viele eröffnen eine Bar, weil sie selbst für ihr Leben gerne ausgehen und unter Menschen sind. Kontaktfreudig solltest du als Bar-Betreiber*in natürlich schon sei. Aber mach dich trotzdem darauf gefasst, dass dein Leben nicht nur darin bestehen wird, hinterm Tresen zu stehen und mit netten Leuten zu plaudern. Erstens können diese Nachtschichten auf die Dauer sehr kräftezehrend sein, zweitens kommen noch viele weitere Aufgaben auf dich zu: 

  • Buchhaltung (täglich!) 
  • Marketing (z. B. Pflege der Homepage, Flyer erstellen, Pressearbeit) 
  • Schichtpläne erstellen, Personalorganisation 
  • Planung von Events (z. B. Booking von DJs oder Live-Acts) 
  • Wareneinkauf 

Richte dich vor allem am Anfang auf lange Arbeitstage ein, die vormittags im Büro beginnen und spät in der Nacht hinterm Tresen enden. Überlege dir im Vorfeld, ob das mit deinem Leben vereinbar ist und von deiner Familie mitgetragen wird. 

Fehler Nr. 2: Schlecht mit Lieferanten verhandelt

Viele Getränkelieferant*innen und Brauereien bieten Gastronomen günstige Konditionen und sogar Kredite, wenn sie sich im Gegenzug dauerhaft an sie binden. Was auf den ersten Blick verlockend aussieht, kann zur Bürde werden, wenn du etwa auf Jahre an eine Brauerei gebunden bist, deren Bier deine Kund*innen nicht mögen. Lies dir die Verträge genau durch (manche schreiben einen Mindestumsatz bestimmter Getränke vor oder schließen Produkte anderer Hersteller*innen aus) und achte darauf, dass sie zu deiner Bar und deiner Zielgruppe passen. Trau dich ruhig, deine Interessen hart durchzusetzen – auch Lieferant*innen müssen heutzutage um Abnehmer*innen buhlen. Und prüfe nicht zuletzt auch die Möglichkeit, auf eine solche vertragliche Bindung ganz zu verzichten, um deine Unabhängigkeit zu wahren.

Fehler Nr. 3: Zu hohe Miete gezahlt

Selbst wenn deine Bar erfolgreich läuft: Wenn die Miete zu hoch ist, kommst du nur schwer in die schwarzen Zahlen. Sie sollte über den Daumen gepeilt nicht mehr als 10% deiner Umsätze ausmachen. Rechne also von der Miete hoch – ist es realistisch, einen entsprechend hohen Umsatz zu erwirtschaften? Falls nein: Finger weg. Mach dich lieber auf die Suche nach günstigeren Räumlichkeiten.

Fehler Nr. 4: Auf Außengastronomie verzichtet

Wenn dein Laden keine Möglichkeit bietet, laue Sommerabende im Freien zu genießen, wird jede Schönwetterperiode für dich zur Herausforderung. Du musst nach jedem Sommer neu um deine Gäste kämpfen, die sich inzwischen den Wettbewerber*innen mit Biergarten zugewandt haben. Deshalb solltest du bei der Standortwahl prüfen, ob Außengastronomie möglich ist. Erkundige dich am besten direkt beim zuständigen Ordnungsamt, damit es später kein böses Erwachen gibt. 

Aber wenn du draußen Tische und Stühle aufstellen kannst, dann solltest du unbedingt auf ein gutes Verhältnis mit deinen Nachbar*innen achten und die Einhaltung der Nachtruhe konsequent durchsetzen.

Fehler Nr. 5: Mit-Trinken

Leider hat man schon viele Barkeeper*innen abstürzen sehen. Am besten, du machst von Anfang an den weisen Spruch „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps“ zu deinem Motto. Wenn deine Gäste dich partout auf ein Gläschen einladen wollen, dann wählst du eben eine Cola. Oder du tust nur so, als ob du mittrinken würdest. 

Es ist wichtig, einen klaren Kopf zu behalten, denn selbst morgens um fünf bist du noch verantwortlich für das Wohlergehen und die Sicherheit deiner Gäste. Noch wichtiger aber ist, dass auf Dauer deine Gesundheit leidet, wenn du während deiner Schichten nicht nüchtern bleibst. 

Fazit

Die Eröffnung einer eigenen Bar ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das sowohl Engagement als auch sorgfältige Planung erfordert. Obwohl keine spezifische berufliche Qualifikation nötig ist, sind kaufmännisches Wissen und Erfahrung in der Gastronomie von Vorteil. Ein kritischer Aspekt ist die Einhaltung zahlreicher behördlicher Vorschriften, von der Gaststättenverordnung bis zu Hygieneauflagen. 

Finanziell müssen Gründer*innen erhebliche Investitionen für Umbau, Ausstattung und laufende Kosten wie Miete, Personal und Wareneinkauf berücksichtigen. Ein detaillierter Businessplan ist unerlässlich, um Finanzierungen zu sichern und einen klaren Überblick über das Projekt zu erhalten. 

Schließlich ist es wichtig, typische Anfängerfehler wie die Unterschätzung des Arbeitsaufwands, schlechte Verhandlungen mit Lieferanten oder eine zu hohe Mietbelastung zu vermeiden. Mit der richtigen Vorbereitung und einer realistischen Einschätzung der Herausforderungen kann der Traum von der eigenen Bar Wirklichkeit werden. 

Ich bin bereit, ein neues Projekt mit SmartBusinessPlan zu starten.

Jetzt durchstarten!
bhp