Du planst, ein Fitnessstudio zu eröffnen?

Das solltest du wissen

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15.10.2019

Die Fitnessbranche in Deutschland boomt. Der Wunsch nach einem schlanken, durchtrainierten Körper, nach Gesundheit und Beweglichkeit treibt immer mehr Menschen in die Fitnessstudios. 2018 hatten schon über 10 Millionen einen Mitgliedsausweis in der Tasche – und ein Ende der allgemeinen Sport-Begeisterung ist nicht abzusehen. 

Warum nicht von diesem Trend profitieren? Wenn du dich für Fitness und Sport interessierst und nach einer Möglichkeit suchst, dich selbstständig zu machen, ist die Eröffnung eines eigenen Fitnessstudios vielleicht die Lösung. 

Fachliche Voraussetzungen: Das brauchst du, um ein Gym zu eröffnen

In Deutschland kann jeder ein Fitnessstudio eröffnen, bestimmte Qualifikationen oder Genehmigungen sind nicht vorgeschrieben. Trotzdem wäre es nicht sehr klug, ohne Vorkenntnisse in die Fitnessbranche einzusteigen. Berufserfahrung zum Beispiel als Trainer*in oder Physiotherapeut*in, am besten kombiniert mit einem Sinn fürs Geschäftliche, wäre von Vorteil. 

Das sieht auch Karsten Leypold so, der sich vor einigen Jahren mit einem Gym selbstständig gemacht hat. Der ausgebildete Sportlehrer ist überzeugt, dass für den Erfolg seiner Existenzgründung sein Fachwissen ebenso wichtig war, wie seine Managementfähigkeiten. „Deshalb lege ich bis heute viel Wert auf Weiterbildung und achte darauf, auf meinem Fachgebiet immer auf dem neuesten Stand zu sein.“ 

Wenn du noch keine passende Ausbildung hast, solltest du schnell deinen Trainerschein nachholen und anschließend einige Zeit in einem Fitnessstudio mitarbeiten. So lernst du von der Pike auf, worauf es im Umgang mit den Kund*innen ankommt und wie die Abläufe organisiert sind. 

Die passende Positionierung finden

Die Nachfrage im Fitnessbereich ist groß, aber das Gleiche gilt auch für die Konkurrenz. Das A & O deines Erfolges ist eine gute Positionierung, mit der du dich von den bestehenden Fitness- und Sportangeboten abhebst. Überlege dir, was das Besondere an deinem Studio sein soll und womit du deine Kundschaft begeistern willst. 

Karsten Leypold kann diese Frage ohne zu zögern beantworten: „Wir helfen unseren Kund*innen, gesund zu bleiben. Das Besondere an unserem Gym ist: Wir stellen nicht nur Geräte hin, wir beraten unsere Kund*innen intensiv beim Training und motivieren sie, am Ball zu bleiben.“ So werde dem Motivationstief entgegengewirkt, das viele erleben, sobald sie ihren Mitgliedsantrag unterschrieben haben und die erste Euphorie verflogen ist. 

Um eine geeignete Positionierung wie diese zu entwickeln, sind drei Dinge zu beachten: 

  • deine Vision von einem guten Fitnessstudio 
  • das bestehende Fitness-Angebot in deiner Region 
  • die Vorstellungen deiner Zielgruppe 

Dabei ist der letzte Punkt besonders wichtig. Je genauer du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe kennst, desto eher wirst du sie von deinem Angebot überzeugen und auch auf lange Sicht an dich zu binden. 

Um deine Zielgruppe zu definieren, stelle dir die folgenden Fragen: 

  • Welches Problem löst du mit deinem Angebot? 
  • Wer hat dieses Problem üblicherweise? 
  • Worauf legen diese Leute Wert? 
  • Ist deine Zielgruppe groß genug? 
  • Wie kaufkräftig bzw. zahlungsbereit ist deine Zielgruppe? 
  • Wie kannst du deine Zielgruppe erreichen, um auf dein Angebot aufmerksam zu machen? 

Du kannst auch mehrere Zielgruppen in den Fokus nehmen und so für eine höhere Auslastung sorgen. Achte aber darauf, dass du dein Profil nicht verwässerst. Die Leute müssen auf Anhieb erkennen, wofür dein Fitnessstudio steht – sonst werden sie keinen Grund sehen, sich dort anzumelden. 

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Einen Businessplan für dein Fitnessstudio schreiben

Dein Businessplan zeigt dir, ob bzw. ab wann dein Gym rentabel sein wird und wie du dieses Ziel erreichst. Du schreibst ihn in erster Linie für dich selbst, aber auch für deine Geldgeber*innen und Geschäftspartner*innen. 

In deinem Businessplan setzt du dich mit allen wichtigen Aspekten deiner Gründung auseinander. Du skizzierst deine Geschäftsidee und was das Besondere daran ist, analysierst den Markt und den Wettbewerb und definierst deine Zielgruppe. Du legst dar, mit welchen Maßnahmen du Kund*innen gewinnen und halten willst und wie du mit den Risiken deiner Gründung umgehen wirst. 

Im Zahlenteil beschäftigst du dich eingehend mit den Finanzen: Du rechnest aus, wie viel Startkapital du brauchst und bis wann du es zurückzahlen kannst, du bezifferst die Investitionen und die laufenden Kosten (für Personal, Miete, Energie etc.) und stellst sie den Umsätzen gegenüber. Daraus leitest du den Break-Even-Point ab, also den Tag, an dem die Einnahmen erstmals die Ausgaben decken. 

Alles in allem bietet der Businessplan dir selbst und allen Beteiligten die Möglichkeit, die Chancen und Risiken deiner Fitnessstudiogründung objektiv zu beurteilen. Im besten Fall enthält er ein Worst-Case-Szenario, also ein Maßnahmepaket für den Fall, dass die Geschäfte überhaupt nicht so anlaufen, wie geplant. Denn eins ist klar: Du wirst niemals zu 100 Prozent vorhersagen können, wie sich dein Fitnessstudio entwickelt. Aber je intensiver du deine Geschäftsidee durchdenkst und je sorgfältiger du deine Annahmen testest, desto besser bist du auf Unvorhergesehenes vorbereitet. Karsten vergleicht den Businessplan daher auch mit einem Fallschirm, der den Fallschirmspringer vor dem Absturz schützt. „Es kann passieren, dass sich der Schirm nicht öffnet. Deshalb hat man immer noch einen Rettungsfallschirm dabei.“ Einen Plan B also, der das Risiko so weit eingrenzt, dass die totale Katastrophe – der ungebremste Fall aus 4000 Metern Höhe – verhindert werden kann. 

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Finanzierung: Was kostet es ein Fitnessstudio zu eröffnen?

Vermutlich werden deine Ersparnisse nicht ausreichen, um den Start in die Selbstständigkeit komplett zu finanzieren. Die Anfangsinvestitionen in Räumlichkeiten und Geräte sind bei der Gründung eines Fitnessstudios erheblich. Hinzu kommen die laufenden Kosten, die du zumindest in den ersten Monaten wahrscheinlich noch nicht durch deine Einnahmen decken kannst – es dauert eben einige Zeit, bis deine Marketingmaßnahmen Wirkung zeigen und sich dein Angebot in der Stadt herumgesprochen hat. 

In den Projekten, die wir betreut oder beraten haben, waren meist mehrere Hunderttausend Euro zur Finanzierung nötig. Durchschnittlich gingen rund 100.000 Euro für Investitionen drauf und noch mal so viel für die laufenden Kosten in den ersten eineinhalb bis drei Jahre, in denen die Mitgliederzahlen noch nicht ausreichten, um die Kosten zu decken. Diese Verluste, die bis zum Break Even anlaufen, nennen wir in der Finanzierung „Überbrückung der Anlaufphase“. 

Hier kommen Banken und Sparkassen ins Spiel, die Gründungskredite bereitstellen – vorausgesetzt, sie sind von einer Geschäftsidee überzeugt. Ergänzend zum Bankkredit kannst du dich um eine öffentliche Förderung bemühen. Insbesondere Förderkredite der KfW und der Investitionsbank in deinem Bundesland sind meist etwas günstiger als der Bankkredit – werden aber auch über eine Hausbank beantragt. Du musst als mit deiner Bank darüber reden, ob sie dir Fördermittel empfiehlt. Da er natürlich immer auch das eigene Produkt verkaufen will, ist das nicht immer ganz einfach. 

Es gibt auch noch andere Möglichkeiten der Finanzierung. Die Förderlandschaft in Deutschland ist riesig. Besonders beliebt unter Gründer*innen sind Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Sie sind allerdings nicht leicht zu bekommen und meist mit bürokratischem Aufwand verbunden („Mittelverwendungsbelege“ etc.). Trotzdem solltest du mit der Investitionsbank in deinem Bundesland und deiner Hausbank dieses Thema mal diskutieren. 

Bei der Finanzierung sind zwei Dinge zu beachten: 

  1. Je geringer das Risiko von deiner Bank eingeschätzt wird, ihr Geld infolge einer Unternehmenspleite nie wieder zu sehen, desto besser werden die Konditionen für dich sein. Ein überzeugender Businessplan ist also bares Geld wert. 
  2. Im Allgemeinen sind Investitionskredite günstiger zu bekommen als Kredite für Betriebsmittel (also der Puffer für die Anlaufphase). Das liegt daran, dass bei Investitionen in Immobilien oder Maschinen diese als Sicherheit dienen, während das Geld, das in Gehälter oder Mieten gesteckt wird, unwiderruflich weg ist. Es ist daher wichtig, in deinem Businessplan die einzelnen Kostenarten so genau wie möglich zu bestimmen. Einen Investitionskredit später für die Finanzierung von Betriebsmitteln umzuwidmen, ist nämlich sehr schwer und sollte unter gar keinen Umständen ohne Rücksprache mit deiner Bank erfolgen. 

Karsten rät allen Gründer*innen, die wie er ein Fitnessstudio eröffnen wollen, sich von eventuellen Kredit-Absagen nicht entmutigen zu lassen. „Ich musste damals bei etlichen Banken vorsprechen, bis ich eine gefunden hatte, die mein Vorhaben finanzieren würde“ erinnert er sich. „Dran bleiben lohnt sich aber.“ 

Wir möchten diesem Tipp noch etwas hinzufügen: Nimm die Einwände deiner Bankberater*innen ernst und überarbeite deinen Businessplan, falls es beim ersten Mal nicht klappt. Meistens haben sie ein gutes Auge für die Schwachstellen eines Geschäftskonzepts. 

Gründen im Team

Eine Möglichkeit, das Risiko einer Gründung zu verringern, besteht darin, es auf mehrere Schultern zu verteilen. Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen oder mehrere Geschäftspartner*innen ins Boot zu holen? Auf diese Weise kannst du gleichzeitig den Eigenkapitalanteil erhöhen und deine Aussichten auf einen Kredit verbessern. 

Eine gelingende Teamgründung ist allerdings kein Selbstläufer. Wähle deine Partner*innen mit Bedacht aus. Wenn ihr euch gegenseitig in euren Stärken ergänzt und eure Schwächen ausgleicht, habt ihr beste Aussichten, euer Unternehmen gemeinsam auf Erfolgskurs zu bringen. 

Auch Karsten ist diesen Weg gegangen und bei ihm hat es mit dem Geschäftspartner*innen funktioniert. Er weiß aber, dass es bei vielen Unternehmern nicht so gut läuft, „weil es immer dann Stress gibt, wenn es um finanzielle Entscheidungen geht. Sollten Geschäftspartner*innen oder Investor*innen notwendig sein, müssen ganz klar die Kompetenzen, Rechte und Pflichten festgelegt werden.“ 

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Rechtsform

Die Rechtsform entscheidet unter anderem darüber, wie dein Unternehmen besteuert wird, wie weit deine Haftung reicht, wie viel Startkapital du brauchst und wie die Unternehmensorganisation geregelt ist. Im Grunde stehen dir fast alle Rechtsformen für die Eröffnung eines Fitnessstudios offen. 

Eine Beratung zu diesem Thema kann nicht schaden, vor allem, wenn du dich für eine Teamgründung entscheidest. Aber nimm dieses Thema nicht zu schwer: Es ist keine Entscheidung fürs Leben, du kannst sie später immer noch revidieren. 

Was du bei der Wahl des Standorts beachten solltest

Wenn du nicht gerade ein Online-Fitnessstudio eröffnen möchtest (was durchaus eine Option sein kann, über die nachzudenken sich lohnt), ist der Standort wichtig für deinen Erfolg. Das Einzugsgebiet sollte groß genug und die Konkurrenz im Umkreis nicht zu stark sein. 

Für dein Fitnessstudio brauchst du ausreichend Platz (für Gymnastikhallen, Geräteräume, Duschen und Umkleiden, Garderobe, Eingangs- und Barbereich, Wellnessbereich mit Schwimmbad und Sauna etc.), und nicht jede Gewerbefläche ist für diese besondere Nutzung geeignet. Abgesehen von speziellen Anforderungen an die Böden ist auf Schall- und Wärmeschutz und eine leistungsfähige Lüftungsanlage zu achten. 

Da die Miete ein wesentlicher Kostenfaktor ist, lohnt es sich, nach günstigen Flächen Ausschau zu halten. Allerdings bringt es dir natürlich nichts, ein preiswertes Objekt zu mieten, das keiner findet. Behalte bei der Standortsuche immer die Erreichbarkeit durch deine Zielgruppe im Auge. Eine sehr gute Verkehrsanbindung und ausreichend Parkplätze vor der Tür sind wichtige Kriterien. 

Um Ärger zu vermeiden, solltest du frühzeitig Kontakt zum Bauamt aufnehmen, vor allem, wenn größere Umbauten geplant sind. Die Mitarbeiter*innen dort sind nicht nur dazu da, die Einhaltung der gesetzlichen Auflagen zu kontrollieren, sondern auch, dich dahingehend zu beraten. 

Gutes Personal finden

Eine Schlüsselrolle kommt dem Personal zu, das in deinem Fitnessstudio arbeitet. Deine Mitarbeiter*innen entscheiden maßgeblich darüber, ob sich deine Kund*innen in deinem Fitnessstudio wohlfühlen und gerne wiederkommen. Achte darauf, dass dein Personal toppmotiviert und gut ausgebildet ist. Alle deine Fitnesstrainer*innen und Kursleiter*innen sollten sich zudem mit deinem Leitbild identifizieren können. 

Überlege dir nicht nur eine Strategie, wie du gute Trainer*innen für dein Unternehmen gewinnen kannst, sondern auch, wie du sie langfristig bindest. Welche Angebote – über ein faires Gehalt hinaus – kannst du ihnen machen? Flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und sichere Zukunftsaussichten tragen viel zur Arbeitszufriedenheit bei. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Arbeitsklima. Was kannst du als Chef oder Chefin dafür tun, dass die Stimmung in der Belegschaft kollegial und entspannt bleibt? Wie kannst du Konflikten vorbeugen oder ihnen begegnen? Wenn du Fragen wie diese schon in deinem Businessplan beantworten kannst, sammelst du wertvolle Pluspunkte bei deinen Geldgebern. 

Franchising als Alternative?

Ein Blick auf die Marktdaten der Fitnessbranche zeigt dir, dass die großen Ketten dort eine immer größere Rolle spielen. Häufig stehen dahinter große Franchisesysteme. Das bedeutet, dass die einzelnen Standorte von selbstständigen Unternehmern geführt werden, die für die Nutzung der Namensrechte eine bestimmte Gebühr an den Franchisegeber entrichten. 

Wenn du dich für diese Form der Selbstständigkeit entscheidest, kannst du von der Bekanntheit der Marke und einem erprobten Geschäftsmodell profitieren. Im Gegenzug verpflichtest du dich, die Standards deines Franchisegebers eins zu eins umzusetzen. 

Auch Karstens Studio ist Teil einer großen Franchisegemeinschaft. Er hat sich für den Franchiseanbieter InJoy entschieden, der vor allem auf gesundheitsorientiertes Training unter professioneller Anleitung setzt. 

Ob Franchising auch für dich das Richtige ist, hängt vor allem von deinen persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben ab. Wenn du dich eher als Macher*in siehst, der es liebt, an vorderster Kundenfront seinen Laden zum Laufen zu bringen und der seine Stärken im Management hat, dann kannst du damit sehr glücklich werden. Wenn du eher der kreative Typ bist, der eigene Ideen umsetzen möchte und auf seine unternehmerische Freiheit größten Wert legt, ist dieser Weg vielleicht nicht die beste Wahl für dich. 

Die Formalitäten zum Schluss: Die Anmeldung deines Fitnesstudios

Die Finanzierung ist geklärt, der Umbau so gut wie abschlossen und der Termin für die Eröffnung deines Fitnessstudios steht? Dann ist es Zeit, dein Unternehmen beim Gewerbeamt anzumelden und unter www.elster.de einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung auszufüllen. Darin gibst du unter anderem an, welche Rechtsform dein Fitnessstudio hat, mit welchen Einnahmen du rechnest und wie dein Unternehmen organisiert ist. Sobald deine Daten geprüft sind, bekommst du eine Steuernummer, die du für das Ausstellen von Rechnungen brauchst. Uff, geschafft. Jetzt kann es losgehen! 

Fazit

Die Gründung eines Fitnessstudios in der boomenden Fitnessbranche Deutschlands bietet viele Chancen, erfordert jedoch gründliche Planung und Kenntnisse. Fachwissen im Fitnessbereich, kombiniert mit Geschäftssinn, ist entscheidend für den Erfolg. Eine klare Positionierung und das Verständnis der Zielgruppe sind unerlässlich, um sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Ein durchdachter Businessplan hilft dabei, die Rentabilität des Vorhabens zu bewerten und ist zugleich ein Schlüsselwerkzeug zur Überzeugung potenzieller Geldgeber. Die Finanzierung sollte sorgfältig geplant werden, da die Anfangsinvestitionen und laufenden Kosten hoch sein können. Die Wahl der Rechtsform und des Standorts sowie die Rekrutierung motivierten Personals sind weitere wichtige Aspekte. Franchising kann eine Option sein, erfordert jedoch eine Abwägung der persönlichen Neigungen und Geschäftsziele. Letztlich ist die sorgfältige Vorbereitung und Anpassungsfähigkeit entscheidend, um die Herausforderungen der Selbstständigkeit im Fitnessbereich erfolgreich zu meistern. 

Ich bin bereit, ein neues Projekt mit SmartBusinessPlan zu starten.

Jetzt durchstarten!
bhp