Als Kindertagesstätte wollen wir berufstätigen Eltern eine angemessene und sichere Betreuung für ihre Kinder anbieten. Hierbei fokussieren wir uns auf die Qualität der Betreuung, da diese ausschlaggebend für die Kaufentscheidung der Eltern ist. Unser Betreuungsangebot gliedert sich in den Krippenbereich (Kinder bis 3 Jahre) und den Elementarbereich (Kinder über 3 Jahre). In beiden Bereichen werden unterschiedliche Betreuungslängen angeboten.

Ich, als alleinige Gesellschafterin und Geschäftsführerin, verfüge über ein breites und fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen. Zusammen mit Herrn. R., der langjährige Erfahrung und Kompetenzen in der Kinderbetreuung vorweist, stellen wir ein gutes Gründerteam, welches die wichtigen Bestandteile der finanztechnischen und der fachlich-inhaltlichen Leitung miteinander vereint.

Nach aktuellen Planungen (siehe Rentabilität) wird die Kindertagesstätte schon nach dem ersten Betriebsjahr Gewinne verzeichnen können.

Um anfängliche Investitionen, Gründungskosten und den Kapitalbedarf für die Anlaufphase abzudecken, benötigen wir fremdes Kapital.

Das benötigte Kapital setzt sich wie folgt zusammen:

Die Kita hat einen anfänglichen Investitionsbedarf in Höhe von 73.000 Euro. Der Großteil der Investitionen soll durch Eigenkapital in Höhe von 30.000 Euro und ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 25.000 Euro finanziert werden. Die übrigen 18.000 Euro sollen über einen langfristigen Investitionskredit in Höhe von 20.000 Euro abgedeckt werden.

Die Gründungkosten belaufen sich auf rund 34.000 Euro. Zusätzlich gibt es einen anfänglichen Kapitalbedarf von rund 13.000 Euro. Um diese Kosten abzudecken, soll ein mittelfristiger Betriebsmittelkredit in Höhe von 50.000 Euro in Anspruch genommen werden.

Um eine stetige Liquiditätsreserve zu sichern, wird ein Kontokorrentkredit in Höhe von 60.000 Euro genutzt.