Polaroid Businessplan Lektorat

Auch neben dem Beruf voll durchstarten!

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Businessplan für die nebenberufliche Selbstständigkeit
Interview mit Susanne Schreck, die als Lektorin ihre Text-Affinität zum Beruf machte.

Art des Unternehmens

Lektorat

Besonderheit

Nebenberufliche Selbstständigkeit

Geplante Größe

Nur Gründerin

Photo Susanne Schreck
Makroaufnahme Buchstabenwürfel aus Scrabble
Aufgeräumter Schreibtisch mit altmodischer Schreibmaschine

Die Soziologin und zweifache Mutter Susanne Schreck hat ihre Leidenschaft, das Arbeiten mit Texten, zu ihrer Berufung gemacht. Wie alle Gründer wird sie zunächst vor allen Dingen investieren müssen, dafür aber Lebensqualität, Erfahrung und Selbstbestimmung erwirtschaften.

SmartBusinessPlan: Nach zehn Jahren als Stadtentwicklerin und Soziologin machst du dich auf den Weg in die nebenberufliche Selbstständigkeit. Wieso?
Susanne Schreck: Primär, weil mir das Arbeiten mit Texten Spaß macht und ich das zum Hauptinhalt meiner beruflichen Tätigkeit machen wollte. Sekundär passt die nebenberufliche Selbständigkeit im Home-Office gut zu meiner Situation als Mutter: Die Zeit, die ich habe, kann ich effektiver nutzen.
Bisher musste mein Familienleben sich den Jobzeiten, den Arbeitswegen, dortigen Terminen etc. anpassen; in der Zukunft kann ich die Arbeitszeit und Termine an mein Leben anpassen. Ich kann z. B. auch mal nachts oder frühmorgens arbeiten, wenn die Kinder schlafen, falls tagsüber etwas dazwischen gekommen ist.

SmartBusinessPlan: Lohnt sich die nebenberufliche Selbstständigkeit denn?
Susanne Schreck: Wie man in meinem Businessplan sieht, vor allem ab Jahr 3. Aber schon von Beginn an bekomme ich mehr Lebensqualität und Selbstverwirklichung raus. Ich sehe die erste Zeit als meine Lehrjahre. Viele Leute in meinem Alter, die ich kenne, fangen noch mal eine neue Ausbildung oder ein Studium an, wenn ihr Beruf sie nicht mehr ausfüllt. Ich sammle Erfahrung und lerne nochmal etwas, was mir handwerklich Freude macht: Ich setze mich systematisch mit Sprache auseinander – wunderbar.

SmartBusinessPlan: Um eine Förderung für die nebenberufliche Selbständigkeit zu bekommen, musstest du ja einen Businessplan fürs Arbeitsamt schreiben. Was war schwer?
Susanne Schreck: Der Zahlenteil. Das sind Fragen, denen ich mich ungern stelle … Da war ich über die Assistenten in eurem Tool sehr dankbar. Unabhängig vom Businessplan fand ich es aber am schwersten, der Verunsicherung standzuhalten: In so vielen Infobroschüren und auf Online-Portalen zum Thema Existenzgründung sind Sprüche zu lesen wie „Gründer müssen mindestens 60 Stunden die Woche arbeiten“ und ein „hohes Risiko eingehen“ und „dem eigenen Unternehmen alles andere unterordnen“. Das hilft nicht, passt nicht und verunsichert nur. Dagegen war ein Kontakt zu einem freiberuflich tätigen Lektor, mit dem ich darüber gesprochen habe, was es bedeutet, als Lektor selbstständig zu sein, sehr hilfreich für das Erstellen meines Businessplans und ganz grundsätzlich für den Schritt in die nebenberufliche Selbstständigkeit.

SmartBusinessPlan: Konnten wir dir mit Smart Business Plan helfen?
Susanne Schreck: Wie gesagt: bei den Zahlen auf jeden Fall. Aber auch die Leitfragen haben mir sehr geholfen, das große „Paket Businessplan“ aufzuteilen. Ich konnte abschnittsweise Informationen beschaffen, zu einer Einschätzung kommen, und die dann runter schreiben. Und natürlich haben mir die Muster-Businesspläne geholfen, vor allem solche, die in meine Richtung gehen: der von der PR-Agentur und der von der Freiberuflerin. Damit habe ich herausgefunden, was die Ansprüche an Unternehmen im kreativen Bereich sind und was von einer Einzelpersonengründung erwartet wird. Unternehmerin zu sein und ein Unternehmen zu gründen ist ja ein großer Anspruch – die Übersetzung der allgemeinen Welt der Businesspläne in etwas Konkretes, zu mir Passendes war nicht einfach. Ich hätte zum Beispiel nie verstanden, was für mich Vertrieb bedeutet. Für einen Handwerksbetrieb: okay, aber für eine freiberufliche Lektorin? Dafür brauchte ich Beispiele von Businessplänen, die mir das näher gebracht haben und auf deren Basis ich mein eigenes Vertriebskonzept entwickeln konnte. Und das will ich jetzt auch genauso umsetzen.

SmartBusinessPlan: Man erstellt einen Businessplan also doch nicht nur für die Geldgeber?
Susanne Schreck: Nein. Ich bin total dankbar, dass ich ihn schreiben musste. Die Recherchen, z.B. wie viele Lektoren es gibt, wie sich der Markt und die Nachfrage entwickeln, haben mir viel Klarheit gebracht. Das merke ich auch ganz deutlich in Gesprächen mit Freunden und Kunden.

SmartBusinessPlan: Wie lange hat es gedauert, den Businessplan zu schreiben?
Susanne Schreck: Der erste Aufschlag war nach einer Woche fertig. Nach dem ersten Gespräch bei meiner Sachbearbeiterin musste ich dann aber noch einiges recht gründlich nacharbeiten. Das hat dann doch noch mal ein paar Wochen gedauert. Aber es hat sich gelohnt. Nur eine Woche nach Abgabe des Plans erhielt ich eine schriftliche Zusage der Arbeitsagentur.

SmartBusinessPlan: Wer von unseren Lesern soll denn jetzt bei dir anrufen?
Susanne Schreck: Kleineren Unternehmen, die Texte gleich welcher Art für die Öffentlichkeit brauchen, denen kann ich helfen. Unternehmen, die sich keine Agentur für Öffentlichkeitsarbeit leisten können, geschweige denn eine eigene Kommunikationsabteilung. Da bleibt das gewöhnlich bei den Mitarbeitern hängen. Spätestens, wenn die rudimentäre Texte fertig haben, komme ich ins Spiel.

SmartBusinessPlan: Da kommen wir bestimmt auch auf dich zu. Erst mal vielen Dank für das Interview und ganz viel Erfolg bei deiner nebenberuflichen Selbstständigkeit!

Website
Lektorat Schreck

„Die Leitfragen haben mir sehr geholfen, das große „Paket Businessplan“ aufzuteilen.“

Ich bin bereit, ein neues Projekt mit SmartBusinessPlan zu starten.

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bhp